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Besser schlafen mit Cannabinoiden - Wie CBD, CBN & Co. Schlafstörungen lindern

Schlafprobleme sind ein weit verbreitetes Leiden in der heutigen Gesellschaft. Oft werden chemische Schlafmittel verschrieben, die aber abhängig machen können. Eine natürliche Alternative können Cannabinoide aus der Hanfpflanze sein. Aber welche Cannabinoide helfen gegen Schlafstörungen und wie wirken sie? In diesem Artikel schauen wir uns die Wirkung und Anwendung von CBD, CBN, THC und anderen Cannabinoiden zur Verbesserung des Schlafs detailliert an.


schlafen mit Cannabinoiden


Cannabinoide sind eine Gruppe von über 100 natürlich vorkommenden Verbindungen in der Hanfpflanze. Die wichtigsten darunter sind Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). THC ist psychoaktiv und für den Rauschzustand verantwortlich, CBD ist nicht psychoaktiv und hat beruhigende Effekte.

Cannabinoide docken an Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems im Körper an und beeinflussen so viele Prozesse wie Schmerzempfinden, Stimmung, Appetit und Schlaf. Neben THC und CBD haben auch andere Cannabinoide wie CBN, CBG und CBC schlaffördernde Eigenschaften.


Ursachen von Schlafstörungen

Schlafstörungen können viele Ursachen haben:

  • Stress, Sorgen und psychische Belastungen

  • Schmerzen und Unruhe in Gliedmaßen oder dem Rücken

  • Angstzustände, Depressionen und Traumata

  • Innere Unruhe und unkontrolliertes Gedankenkreisen

  • Nebenwirkungen von Medikamenten und Drogen

  • Schlafapnoe und andere organische Schlafstörungen

  • falsche Schlafhygiene und Verhaltensweisen

Cannabinoide können sowohl bei seelisch als auch körperlich bedingten Schlafproblemen ihre Wirkung entfalten. Durch die kombinierte Wirkung auf Körper und Psyche können verschiedenste Ursachen angegangen werden.

Wirkmechanismen der Cannabinoide


Cannabinoide beeinflussen den Schlaf auf unterschiedliche Weise:

  • Beruhigung nervöser Aktivität, weniger Stress und Angst

  • Entspannung der Muskeln, Schmerzlinderung

  • Senkung des Blutdrucks und der Körpertemperatur

  • Anregung des Körpers eigenen Anandamids, eines schlaffördernden Endocannabinoids

  • Hemmung übermäßiger Gedankenaktivität

  • Verbesserung der Durchblutung für tieferen, erholsameren Schlaf

Die genauen Wirkweisen sind jedoch noch nicht vollständig erforscht. Vermutlich unterscheiden sich die Mechanismen zwischen den verschiedenen Cannabinoiden teilweise.


Wirkung der einzelnen Cannabinoide:

CBD: Beruhigt nervöse Aktivität, senkt Angst und Stress, entkrampfende Wirkung.


CBN: Leicht sedierend und schlaffördernd, wirkt angstlösend und krampflösend.


THC: In kleinen Dosen entspannend und schlaffördernd, höhere Dosis kann jedoch aktivierend wirken.


CBG: Senkt Blutdruck und wirkt leicht beruhigend und schlaffördernd.

Die Kombination mehrerer Cannabinoide in einem Produkt kann die gewünschten Effekte verstärken.

Anwendung der Cannabinoide für besseren Schlaf Folgende Cannabinoid-Produkte können gegen Schlafstörungen eingesetzt werden:

  • CBD Öl: Enthält meist 2,5-5% CBD, wirkt rasch beruhigend und entspannend.

  • CBN Öl: CBN gilt unter Cannabinoiden als besonders schlaffördernd.

  • CBD/THC Öle: Kleine Mengen THC verstärken die entspannende Wirkung.

  • CBD/CBN Kapseln: Langanhaltende Schlafförderung. Ideal 30-60 Minuten vor dem Schlafengehen einzunehmen.

  • CBN/CBG Tropfen: Für schnelle und starke sedierende Wirkung.

  • Ausgewogene Cannabinoid-Kombinationspräparate: Mit CBD, CBN, CBG und meist wenig THC.

Die Dosierung hängt von der Konzentration der Präparate ab. In den meisten Fällen reichen 15-50mg der Cannabinoide am Abend aus. Bei Bedarf kann die Dosis langsam gesteigert werden.


Vor- und Nachteile von Cannabinoiden als Schlafhilfe:

Vorteile:

  • Natürliche Alternative zu chemischen Schlafmitteln

  • Nicht süchtigmachend

  • Keine schweren Nebenwirkungen

  • THC-freie Produkte nicht psychoaktiv

  • Hohe Sicherheit und Verträglichkeit

Nachteile:

  • Wirkung sehr individuell

  • THC-Produkte machen am nächsten Tag eventuell müde

  • Bei Überdosierung morgens noch sedierend

  • Kosten meist nicht von Krankenkassen erstattet


Wie CBD, CBN & Co. Schlafstörungen lindern

Fazit:

Cannabinoide können auf natürliche Weise gegen Schlafstörungen verschiedener Ursachen helfen. Sie wirken entspannend, angstlösend und schlaffördernd. Die Anwendung von CBD, CBN, CBG und Co. stellt eine sichere Alternative zu chemischen Schlafmitteln dar und verbessert die Schlafqualität ohne Nebenwirkungen.

Vor der Anwendung sollte eine Abklärung eventueller Grunderkrankungen erfolgen. Cannabinoide können die Behandlung unterstützen, aber keine alleinige Therapie ersetzen. Mit Geduld und ausreichender Dosierung können Cannabinoide jedoch die Schlafhygiene maßgeblich verbessern.

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  • Was ist Cannabidiol genau?
    Cannabidiol ist ein Wirkstoff der Gruppe Cannabinoide mit antikonvulsiven, neuroprotektiven und antioxidativen Eigenschaften, der als Arzneimittel für die Behandlung von Epilepsien bei Kindern eingesetzt wird. Der Stoff wird aus Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnen. Weitere Anwendungsgebiete werden untersucht. Cannabis wird auch in Nahrungergänzungsmittel und Lebensmittel eingesetzt. Im Unterschied zu Tetrahydrocannabinol (THC) ist Cannabidiol nicht psychoaktiv und kein Betäubungsmittel. Gemäss Fachinformationen kann CBD unter anderem peroral, topisch, buccal und inhalativ verabreicht werden. Die Einnahme mit einer Mahlzeit mit hohem Fett- / Kaloriengehalt erhöht die Geschwindigkeit und das Ausmass der Absorption. Im Unterschied zu Tetrahydrocannabinol ist Cannabidiol kein Betäubungsmittel. Da in der Schweiz der Verkauf von Hanf mit einem THC-Gehalt von unter 1% erlaubt ist, werden Hanfblüten mit einem hohen Anteil an CBD und einem tiefen THC-Gehalt als Tabakersatzprodukte oder als Lebensmittel verkauft.
  • Wie wirkt Cannabis bzw. Cannabidiol?
    Die Wirkungen von Cannabis werden durch chemische Verbindungen in der Cannabispflanze verursacht. Verursacht wird das individuell durch 113 verschiedene Cannabinoide wie Tetrahydrocannabinol (THC) und 120 Terpene, die es seiner Droge ermöglichen, verschiedene psychologische und physiologische Wirkungen auf den menschlichen Körper zu übertragen. Verschiedene Pflanzen der Gattung Cannabis enthalten unterschiedliche, unvorhersehbare Konzentrationen von THC und anderen Cannabinoiden sowie Hunderte anderer Moleküle, die eine pharmakologische Wirkung haben, so dass der endgültige Nettoeffekt nicht zuverlässig vorhergesehen werden kann.
  • Was ist der Unterschied zwischen THC und CBD ?
    Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC) sind die beiden prominentesten Cannabinoide, die im Cannabis, der Pflanzengattung, die sowohl Hanf als auch Marihuana umfasst vorkommen. Während es bisher über 100 verschiedene Cannabinoide gibt, die von Wissenschaftlern in Cannabis identifiziert wurden, sind CBD und THC bei weitem die am besten untersuchten und die am besten verstandenen Cannabinoide. Einer der Hauptunterschiede zwischen CBD und THC besteht darin, das Tetrahydrocannabinol beim Konsum eine euphorische Wirkung hervorruft. THC tut dies, während CBD diese Wirkung nicht hervorruft, wenn es konsumiert wird. CBD und THC interagieren beide mit dem Körper über das Endocannabinoid-System, ein lebenswichtiges Signalsystem, das für die Regulierung einer Vielzahl von Funktionen verantwortlich ist. Sowohl pflanzliche Cannabinoide wie CBD und THC sowie auch die körpereigenen Endocannabinoide interagieren mit diesem regulatorischen Netzwerk, über seine Cannabinoid Rezeptoren, die im ganzen Körper zu finden sind. Ein gut funktionierendes Endocannabinoidsystem fördert Gesundheit und Wohlbefinden.
  • Wie wirkt Cannabis im Nervensystem?
    Cannabinoide ist eigentlich kein Stoff sondern ein chemische Verbindung die bereits im Körper vorhanden ist. In unseren Körper sind Rezeptoren vorhanden, die nach dem Konsum von Stoffen die Cannabinoide (THC, CBD, CBG...) enthalten, sich an die Rezeptoren anheften. So entsteht bzw. wird eine chemische Verbindung in Körper hergestellt, welche die Wirkung des «High» verursacht. Um "high" zu erklären muss man erst erfahren wie das Endocannabinoide Nervensystem funktioniert. Das Endocannabinoidesystem besteht aus Enzym und Rezeptoren die noch nicht vollständig erforscht sind. Die Entdeckung der Rezeptoren führte dann zu der Erkenntnis, dass es auch körpereigene Cannabinoide (oder auch körpereigene Liganden) für diese Rezeptoren-Typen geben muss. Im Jahr 1992 isolierten dann Forscher erstmals eine Substanz aus Schweinehirnen, die er an den CB1 bindet. Hierbei handelt es sich um das N- Arachidonylethanolamid (AEA), das ein Kondensationsprodukt aus Ethanolamin und Arachidonsäure ist. Besser bekannt ist N-Arachidonylethanolamid auch unter der Abkürzung „Anandamid“ (Sanskrit-Wort für „Glückseligkeit“).
  • Welche Rezeptoren vermitteln die Wirkung vom Cannabis ?
    Die nerven Rezeptoren unterscheiden sich zwischen CB1 und CB2 Rezeptoren. CB1: Vermittelt die Wirkung endogener Cannabinoide wie auch oxygen zugeführte Cannabinoide. Regulierung der Signalweitergabe der Nerven. Gleicht ein Über- oder Unterschüsse vom Dopamin sind für das "High" Gefühl zuständig CB2: Finden sich auf den Zellen des Immunsystems. Ausserdem war er auf Zellen nachweisbar, wie z.b. am Knochenaufbau (Osteoblasten). Für das Immunsystem zuständig. Virus, Bakterien erkennen. Geschädigten Zellen regenerieren. Die Rezeptoren sind als Zielstrukturen für das Wirkungsspektrum von Hormonen (z. B. Adrenalin) sowie Botenstoffen (z. B. Serotonin) verantwortlich. Auch einige Viren wie das HI-Virus, nutzen diese Rezeptoren als Bindungsstelle, um in die Zelle zu gelangen. Der Transferrin Rezeptor CB2 finden sich auf den Zellen des Immunsystems. Ausserdem war er auf Zellen nachweisbar, die am Knochenaufbau (Osteoblasten) und dem Knochenabbau (Osteoklasten) beteiligt sind. Cannabis use lifetime - European Health Information Gateway (who.int)
  • Ist CBD legal ?
    Im Jahr 2021 wurde in der Schweiz erstmals ein Arzneimittel mit Cannabidiol registriert (Epidyolex®, Lösung zum Einnehmen). In den USA ist Epidyolex® seit dem Jahr 2018 zugelassen. CBD wird auch nicht als Betäubungsmittel eingestuft, somit ist die Besitzung vom CBD und CBD öle in der Schweiz nicht verboten. CBD darf Erst ab 18-Jahren erworben werden. Bei der Stayhigh Swiss enthalten alle Blüten garantiert unter 1% THC sodass du bei einem Polizeikontrolle nicht bestraft werden kannst in der Schweiz. Die Polizei ist darauf geschult die Unterschied zwischen THC und CBD zu erkennen.
  • Ist THC legal ? Wie viel THC beinhaltet eine Cannabis Pflanze ?
    Cannabis Blüten mit einem THC Gehalt von mehr als 1% sind in der Schweiz illegal. THC wird als Betäubungsmittel eingestuft und kann beim Besitz von über 10 Gramm strafbar sein. Konsum vom Cannabis in der Öffentlichkeit kann in der Schweiz mit einer Ordnungsbusse von 100.- bestraft werden. In Marihuana dominiert THC die chemische Zusammensetzung der Pflanze, und diese Dominanz wurde im Laufe der Zeit durch genetische Manipulation erhöht. Marihuana wird im Allgemeinen speziell angebaut, um seine THC-Potenz zu maximieren, wobei die Züchter Pflanzen manipulieren und klonen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Erhöhung der THC-Konzentration und der Erzeugung stärkerer berauschender Wirkungen liegt. Der THC-Gehalt in einigen Marihuana-Pflanzen kann nur 3 Prozent betragen, jedoch enthält die durchschnittliche Marihuana-Sorte etwa 12 Prozent THC. Dieser Durchschnitt ist jedoch nicht wirklich bezeichnend für das, wonach ernsthafte Marihuana-Konsumenten suchen. In der durchschnittlichen Marihuana-Apotheke gibt es viele verfügbare Marihuana-Sorten, die einen THC Gehalt zwischen 20-25 Prozent aufweisen, einige enthalten sogar 30 Prozent THC oder mehr.
  • Cannabis v.Chr
    Hanf (Hemp) ist eine der frühesten Pflanzen, die angebaut wurde. Cannabis war in Japan seit dem Neolithikum Zeiten 9500 v. Chr., wegen seiner fasern und als Nahrungsquelle und möglicherweise als psychoaktives Material angebaut worden. Die Chinesen im 8000 v. Chr. verwendeten später Hanf, um Kleidung, Schuhe, Seile und eine frühe Form von Papier herzustellen. Dafür hat Cannabis dem title “King of fiber bearing plants” bekommen. Auch im alten Assyrien 480v.Chr war Cannabis bekannt als Qunabu, und wurde für das Aroma verwendet. Der potenzieller Ursprung des modernen Wortes "Cannabis". Oft wurden die Dämpfe des Hanfsamenrauchs eingeatmet, sowohl als Ritual sowie für ihre eigene angenehme Erholung.
  • Cannabis n.Chr
    Erst im Jahrtausend haben die Perser angefangen Cannabis als Rauschmittel zu benutzen. Durch die Khalifat Al-Mustanir Billah wurde Cannabis in Irak und Bahrein eingeführt. Im 12 Jahrhundert n.Chr. Cannabis von einem Mystischen Reisenden aus Syrien in Ägypten eingeführt und wurde als etwas Essbares konsumiert. Erst dann im 1500 n.Chr. Mit der Einführung vom Tabak wurde Cannabis als Rauschmittel benutzt und so hat sich noch mehr verbreitet. Es wird angenommen, dass Cannabis von Indischen Hindu-Reisenden in Afrika eingeführt worden ist. Es wurde in Äthiopien einem Rauchpfeifen mit Kohlenstoff auf etwas 1320 n.Chr. datiert und diese wies Spuren von Cannabis auf. Im Jahr 1455 druckte Gutenberg seine erste Bibel auf Hanf. Als Kolumbus 1492 Amerika entdeckte, bestanden Segeltuche und das gesamte Tauwerk der Schiffe aus Hanf. Kolumbus brachte den Hanf nach Amerika. Erst nach der Kolonisierung der arabischen und afrikanischen Länder wurde das indische Hanf (Cannnabis) in den Südländer Europas bekannt. Da in die Arabische Länder Alkohol verboten war haben die Napoleonische Soldaten Haschisch geraucht. Als die europäischen Kolonialmächte Cannabis konsumierende Regionen absorbierten oder mit ihnen in Kontakt kamen, begann sich die Cannabisgewohnheit auf neue Gebiete unter dem kolonialen Dach auszubreiten, was bei den Behörden einige Besorgnis auslöste. Nach seiner Invasion in Ägypten Syrien (1798-1801) verbot Napoleon den Cannabiskonsum unter seinen Soldaten. Somit war dann Cannabis das erste mal offiziell verboten. 1894 schloss die britisch-indische Regierung eine umfassende Studie über Cannabis in Indien ab. Die Ergebnisse des Berichts lauteten: Wenn man das Thema im Allgemeinen betrachtet, kann hinzugefügt werden, dass der moderate Gebrauch dieser Medikamente die Regel ist und dass der übermässige Gebrauch vergleichsweise aussergewöhnlich ist. Der moderate Gebrauch erzeugt praktisch keine negativen Auswirkungen. In allen ausser den aussergewöhnlichsten Fällen ist die Verletzung durch gewohnheitsmässigen moderaten Gebrauch nicht spürbar. Der übermässige Gebrauch kann sicherlich als sehr schädlich akzeptiert werden, obwohl zugegeben werden muss, dass bei vielen übermäßigen Verbrauchern die Schädigung nicht klar gekennzeichnet ist. Die durch den übermässigen Gebrauch verursachte Schädigung ist jedoch fast ausschliesslich auf den Verbraucher selbst beschränkt; die Auswirkungen auf die Gesellschaft sind selten spürbar. Es war das auffälligste Merkmal in dieser Untersuchung herauszufinden, wie wenig sich die Wirkung von Hanfdrogen bei der Beobachtung überlagert hat. — Bericht der Indian Hemp Drugs Commission, 1894-1895
  • spätes 18. Jh.
    Im späten 18 Jahrhundert war die Verwendung von Cannabis noch nicht so kontrovers wie heutzutage. Tatsächlich war Cannabis in vielen Kulturen auf der ganzen Welt weit verbreitet und wurde für verschiedene medizinische und rituelle Zwecke genutzt. In der westlichen Welt wurde Cannabis auch für seine Faser und sein Öl geschätzt. In den Vereinigten Staaten wurden Hanfplantagen zur Herstellung von Papier, Kleidung und Seilen angebaut. In Europa wurde Cannabis als Schmerzmittel und zur Behandlung von Krämpfen und Schlaflosigkeit eingesetzt. Cannabis wurde auch von Künstlern, Schriftstellern und Musikern genutzt, um ihre Kreativität und Inspiration zu fördern. Die Schriften von William Shakespeare, Charles Baudelaire und Louis Armstrong deuten darauf hin, dass sie Cannabis verwendet haben, um ihre Arbeit zu unterstützen. In einigen Kulturen wurde Cannabis als heilig betrachtet und in religiösen Zeremonien verwendet. In Indien wurde es als "Gottesgabe" angesehen und im Hinduismus und Buddhismus als spirituelles Werkzeug verwendet. Es ist interessant zu sehen, wie sich die Wahrnehmung von Cannabis im Laufe der Zeit verändert hat. Obwohl es in der Vergangenheit als nützliches und vielseitiges Kraut angesehen wurde, wird es heute oft als illegale Droge betrachtet. Trotzdem gibt es heute noch Menschen, die Cannabis für medizinische und spirituelle Zwecke nutzen und sich für die Legalisierung und Entkriminalisierung einsetzen.
  • Frühe 2000er
    Anfang der 2000er Jahre begann Cannabis eine wichtige Rolle in der Popkultur zu spielen. Insbesondere in den USA entwickelte sich eine starke Bewegung zur Legalisierung von medizinischem Marihuana. Dies führte zu einer verstärkten öffentlichen Debatte über die Vorteile und Risiken von Cannabis. Gleichzeitig entwickelte sich eine neue Cannabis-Industrie mit einer breiten Palette von Produkten, die von essbaren Leckereien bis hin zu Ölen und Tinkturen reichten. Diese Produkte waren nicht nur auf den medizinischen Markt beschränkt, sondern wurden auch von Freizeitnutzern genutzt, die nach einer alternativen Methode zur Entspannung suchten. Doch diese Entwicklung war nicht unumstritten. Kritiker warnten vor den potenziellen Risiken von Cannabis und der Gefahr einer stärkeren Abhängigkeit und dem Missbrauch. Gleichzeitig wurde auch die Frage der Legalität und der Strafverfolgung von Cannabiskonsumenten diskutiert. In den folgenden Jahren wurde Cannabis zu einem wichtigen Thema in der öffentlichen Debatte über Drogenpolitik und Gesundheitsfragen. Die Entwicklungen in der Cannabis-Industrie und der öffentlichen Meinungsbildung haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass viele Länder begonnen haben, ihre Gesetze in Bezug auf Cannabis zu überdenken und zu ändern.
  • Filter, Tips, Aktivkohle - Unterschiede und mehr.
    Part 1: Part 2:
  • Moon Rocks & Ice Rocks - Unterschiede
  • Gutes Cannabis erkennen
    Wenn du Cannabisblüten kaufen möchtest, solltest du ein paar Dinge beachten, um sicherzustellen, dass du ein gutes und legales Produkt bekommst: Aussehen: Gute Cannabisblüten sollten grün sein und eine ordentliche Trichombeschichtung haben. Trichome sind die kleinen kristallartigen Strukturen auf der Oberfläche der Blüten, die THC und andere Cannabinoide enthalten. Eine gute Trichombeschichtung ist ein Zeichen für Qualität. Geruch: Gutes Cannabis sollte einen angenehmen Geruch haben. Wenn das Cannabis muffig oder nach Schimmel riecht, ist es möglicherweise von minderer Qualität oder sogar kontaminiert. Textur: Hochwertiges Cannabis sollte klebrig und harzig sein, nicht trocken und bröckelig. Wenn das Cannabis zu trocken ist, kann es an Qualität verlieren. Labortests: Gute Verkäufer von Cannabisblüten führen in der Regel Tests durch, um sicherzustellen, dass ihre Produkte sicher und wirksam sind. Durch die Überprüfung stellen wir sicher, dass das Cannabis frei von Verunreinigungen wie Pestiziden, Schwermetallen und anderen Toxinen ist. Wir führen diese Schritte auch für unsere CBD-Blüten durch und entscheiden, welche Produkte wir in unser Sortiment aufnehmen.
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