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Alles über CBD Blüten in der Schweiz: Ein umfassender Guide

Was sind CBD Blüten?

CBD Blüten, auch bekannt als Cannabidiol-Blüten, sind ein natürliches Produkt, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Sie enthalten einen hohen Anteil an CBD, einem nicht-psychoaktiven Cannabinoid, das in den letzten Jahren aufgrund seiner potenziellen gesundheitlichen Vorteile weltweit an Popularität gewonnen hat. Im Gegensatz zu THC, dem psychoaktiven Bestandteil in Cannabis, verursacht CBD keine berauschenden Effekte, was es zu einer bevorzugten Wahl für viele Menschen macht, die die Vorteile von Cannabis nutzen möchten, ohne die typischen psychoaktiven Wirkungen zu erleben.

In der Schweiz hat sich der Markt für CBD Blüten in den letzten Jahren rasant entwickelt. Dies ist teilweise auf die liberalen Gesetze des Landes zurückzuführen, die den Verkauf und Konsum von CBD-Produkten mit einem THC-Gehalt von weniger als 1% erlauben. Diese rechtliche Akzeptanz hat dazu geführt, dass CBD Blüten in der Schweiz sowohl in spezialisierten Geschäften als auch online leicht zugänglich sind. Sie werden für eine Vielzahl von Anwendungen genutzt, von der Entspannung bis hin zur Linderung von Symptomen bei verschiedenen Gesundheitszuständen. Ihre wachsende Beliebtheit in der Schweiz spiegelt das zunehmende globale Interesse an CBD und seinen potenziellen Vorteilen wider.


Geschichte und rechtlicher Status von CBD Blüten in der Schweiz

Die Geschichte der CBD Blüten in der Schweiz ist eng mit der Entwicklung der Gesetze und Vorschriften rund um Cannabis und seine Derivate verbunden. Ursprünglich wurde Cannabis in der Schweiz ähnlich wie in vielen anderen Ländern behandelt – als eine kontrollierte Substanz mit strengen Beschränkungen bezüglich seines Anbaus, Verkaufs und Konsums. Dies änderte sich jedoch allmählich, als das medizinische Potenzial von Cannabinoiden, insbesondere von CBD, zunehmend anerkannt wurde.

Ein Wendepunkt in der Schweizer Cannabispolitik war die Einführung einer Gesetzesänderung im Jahr 2011, die den Verkauf und Konsum von Cannabisprodukten mit einem THC-Gehalt von weniger als 1% legalisierte. Diese Grenze ist deutlich höher als in den meisten anderen Ländern, wo der zulässige THC-Gehalt oft bei 0,2% oder 0,3% liegt. Diese Liberalisierung führte zu einem Boom in der CBD-Industrie, da Unternehmen begannen, eine Vielzahl von CBD-Produkten, einschließlich CBD Blüten, zu produzieren und zu vermarkten.

Die rechtliche Unterscheidung zwischen CBD und THC ist zentral für das Verständnis des CBD-Marktes in der Schweiz. Während THC wegen seiner psychoaktiven Wirkungen weiterhin streng reguliert wird, werden CBD-Produkte als nicht-psychoaktiv und somit als sicherer angesehen. Dies hat dazu geführt, dass CBD Blüten und andere CBD-Produkte in der Schweiz weit verbreitet sind und in zahlreichen Geschäften und Online-Plattformen verkauft werden.

Die Schweizer Behörden überwachen den CBD-Markt jedoch weiterhin sorgfältig. Produkte müssen strenge Qualitätskontrollen bestehen, und der THC-Gehalt wird regelmäßig überprüft, um die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte zu gewährleisten. Darüber hinaus sind Werbung und Etikettierung von CBD-Produkten reguliert, um irreführende Behauptungen über ihre Wirkungen zu vermeiden.

Insgesamt hat die Schweiz eine fortschrittliche Haltung gegenüber CBD eingenommen, die es ermöglicht hat, dass sich ein dynamischer und regulierter Markt entwickelt. Diese Entwicklung spiegelt ein wachsendes globales Interesse an den potenziellen Vorteilen von CBD wider und positioniert die Schweiz als einen der führenden Akteure in der europäischen CBD-Industrie.


Die Eigenschaften von CBD Blüten

CBD Blüten, die direkt von der Hanfpflanze stammen, sind reich an Cannabidiol (CBD), einem der über hundert Cannabinoide, die in Cannabis gefunden werden. Im Gegensatz zu seinem bekannteren Gegenstück Tetrahydrocannabinol (THC), ist CBD nicht-psychoaktiv, was bedeutet, dass es keine berauschenden Wirkungen hat. Diese einzigartige Eigenschaft macht CBD Blüten zu einer attraktiven Option für Personen, die die therapeutischen Vorteile von Cannabis suchen, ohne die psychoaktiven Effekte zu erleben.

Die CBD Blüten zeichnen sich durch ihren hohen CBD-Gehalt aus, der je nach Pflanzenstamm und Anbaumethode variieren kann. Neben CBD enthalten diese Blüten auch andere wichtige Cannabinoide wie Cannabigerol (CBG), Cannabinol (CBN) und Tetrahydrocannabivarin (THCV), die alle zur therapeutischen Wirkung beitragen können. Diese Cannabinoide interagieren mit dem Endocannabinoid-System des Körpers, das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung verschiedener physiologischer Prozesse spielt, einschließlich Schmerzempfindung, Stimmung und Immunfunktion.

Neben Cannabinoiden sind in CBD Blüten auch Terpene vorhanden, die für das Aroma und den Geschmack der Pflanze verantwortlich sind. Terpene wie Myrcen, Limonen und Pinene tragen nicht nur zum charakteristischen Duft und Geschmack bei, sondern können auch synergistisch mit Cannabinoiden wirken, um deren therapeutische Effekte zu verstärken, ein Phänomen, das als „Entourage-Effekt“ bekannt ist.

Flavonoide, eine weitere Gruppe von Verbindungen in CBD Blüten, sind für ihre antioxidativen Eigenschaften bekannt. Sie tragen zur Farbe der Pflanze bei und können ebenfalls gesundheitliche Vorteile bieten.

In Bezug auf die Konsistenz und das Erscheinungsbild ähneln CBD Blüten ihren THC-reichen Gegenstücken. Sie haben in der Regel eine grüne Farbe, können aber je nach Sorte auch andere Farbtöne aufweisen. Die Blüten sind oft dicht und harzig, was auf einen hohen Gehalt an Cannabinoiden und Terpenen hinweist.

Zusammenfassend bieten CBD Blüten eine komplexe Mischung aus Cannabinoiden, Terpenen und Flavonoiden, die zusammenwirken, um ein breites Spektrum an potenziellen gesundheitlichen Vorteilen zu bieten, ohne die psychoaktiven Effekte von THC. Diese Eigenschaften machen sie zu einer beliebten Wahl für Konsumenten, die an den therapeutischen Aspekten von Cannabis interessiert sind.


Gesundheitliche Vorteile und Verwendung von CBD Blüten

CBD Blüten haben in den letzten Jahren aufgrund ihrer potenziellen gesundheitlichen Vorteile und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten zunehmend an Popularität gewonnen. Während die Forschung zu CBD noch im Gange ist, deuten zahlreiche Studien und anekdotische Berichte auf eine Reihe von positiven Effekten hin, die CBD auf die Gesundheit haben kann.

1. Stress und Angstzustände: Eines der am häufigsten zitierten Vorteile von CBD ist seine Fähigkeit, Stress und Angst zu lindern. CBD interagiert mit dem Serotonin-Rezeptor im Gehirn, was zu einer beruhigenden Wirkung führen kann. Viele Menschen nutzen CBD Blüten, um ein Gefühl der Entspannung zu fördern und um mit Angstzuständen und stressbedingten Beschwerden umzugehen.

2. Schmerzlinderung: CBD wird auch für seine schmerzlindernden Eigenschaften geschätzt. Es kann bei der Behandlung von chronischen Schmerzen, Entzündungen und neuropathischen Schmerzen helfen. CBD wirkt, indem es die Schmerzsignale im Körper moduliert, was es zu einer beliebten Alternative zu traditionellen Schmerzmitteln macht.

3. Schlafqualität: Viele Nutzer berichten, dass CBD Blüten ihnen helfen, besser zu schlafen. CBD kann zur Entspannung beitragen und die Schlafqualität verbessern, insbesondere bei Personen, die unter Schlafstörungen wie Insomnie leiden.

4. Unterstützung bei neurologischen Erkrankungen: Einige Studien deuten darauf hin, dass CBD neuroprotektive Eigenschaften besitzt und bei der Behandlung von Erkrankungen wie Epilepsie und Multipler Sklerose nützlich sein könnte. CBD hat in klinischen Studien eine Reduzierung der Häufigkeit und Schwere von Anfällen gezeigt.

5. Entzündungshemmende Wirkung: CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften, die es für die Behandlung von verschiedenen entzündlichen Erkrankungen nützlich machen könnten, einschließlich einiger Hauterkrankungen wie Akne oder Psoriasis.

Anwendungsmöglichkeiten: CBD Blüten können auf verschiedene Weise konsumiert werden. Die gängigsten Methoden sind das Rauchen oder Verdampfen, wodurch die Wirkstoffe schnell in den Blutkreislauf gelangen. Alternativ können CBD Blüten auch zur Herstellung von Tees oder als Zutat in Lebensmitteln verwendet werden. Es ist wichtig, die richtige Dosierung zu finden, da die Wirkung von CBD von Person zu Person variieren kann.

Es ist zu beachten, dass, obwohl CBD allgemein als sicher gilt, es immer ratsam ist, vor der Verwendung von CBD-Produkten einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn man bereits Medikamente einnimmt oder gesundheitliche Probleme hat.


CBD Blüten kaufen in der Schweiz: Ein Einkaufsführer

Der Kauf von CBD Blüten in der Schweiz kann aufgrund der Vielfalt an Produkten und Anbietern eine Herausforderung darstellen. Hier sind einige wichtige Tipps und Ratschläge, die Ihnen helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen:

1. Legalität und THC-Gehalt: Stellen Sie sicher, dass die CBD Blüten, die Sie kaufen, den schweizerischen Rechtsvorschriften entsprechen. In der Schweiz dürfen CBD-Produkte einen THC-Gehalt von bis zu 1% haben. Überprüfen Sie die Produktetiketten oder Laborberichte, um sicherzustellen, dass der THC-Gehalt innerhalb der gesetzlichen Grenzen liegt.

2. Qualität und Reinheit: Achten Sie auf die Qualität der CBD Blüten. Hochwertige Produkte stammen in der Regel von vertrauenswürdigen Anbietern, die ihre Blüten unter kontrollierten Bedingungen anbauen. Überprüfen Sie, ob die Produkte durch unabhängige Labortests auf Schadstoffe, Pestizide und Schwermetalle getestet wurden.

3. Herkunft und Anbau: Bevorzugen Sie CBD Blüten, die aus organischem Anbau stammen. Produkte aus biologischem Anbau sind in der Regel frei von schädlichen Chemikalien und Pestiziden, was ihre Sicherheit und Qualität erhöht.

4. Cannabinoid-Profil: Informieren Sie sich über das Cannabinoid-Profil der CBD Blüten. Ein vollständiges Profil gibt Aufschluss über den CBD-Gehalt sowie über andere vorhandene Cannabinoide und Terpene, die zur Wirksamkeit des Produkts beitragen können.

5. Reputation des Anbieters: Kaufen Sie CBD Blüten von renommierten und vertrauenswürdigen Anbietern. Lesen Sie Kundenbewertungen und recherchieren Sie die Reputation des Unternehmens, um sicherzustellen, dass Sie ein qualitativ hochwertiges Produkt erhalten.

6. Preis-Leistungs-Verhältnis: Vergleichen Sie Preise und Produktqualität verschiedener Anbieter. Ein höherer Preis garantiert nicht immer eine bessere Qualität, daher ist es wichtig, das Preis-Leistungs-Verhältnis zu bewerten.

Indem Sie diese Faktoren berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Sie hochwertige CBD Blüten in der Schweiz kaufen, die Ihren Bedürfnissen und Erwartungen entsprechen.


Qualitätskriterien für CBD Blüten in der Schweiz

In der Schweiz gelten spezifische Qualitätsstandards und Zertifizierungen für CBD Blüten, die sicherstellen, dass Verbraucher sichere und hochwertige Produkte erhalten. Hier sind die wichtigsten Kriterien, auf die Sie achten sollten:

1. THC-Gehalt: Eines der wichtigsten Qualitätskriterien ist der THC-Gehalt. In der Schweiz dürfen CBD Blüten einen THC-Gehalt von maximal 1% aufweisen. Dies ist höher als in vielen anderen Ländern und ermöglicht ein breiteres Spektrum an Produkten. Der THC-Gehalt sollte durch unabhängige Labortests bestätigt werden.

2. Unabhängige Labortests: Hochwertige CBD Blüten sollten von unabhängigen Laboren getestet werden. Diese Tests überprüfen nicht nur den THC-Gehalt, sondern auch die Reinheit des Produkts. Sie sollten auf Schadstoffe, Pestizide, Schwermetalle und andere Verunreinigungen getestet werden.

3. Bio-Zertifizierung: Eine Bio-Zertifizierung ist ein Zeichen für Qualität. CBD Blüten, die biologisch angebaut werden, sind frei von synthetischen Düngemitteln und Pestiziden, was ihre Reinheit und Sicherheit erhöht.

4. Anbau und Herkunft: Die Herkunft der CBD Blüten und die Anbaumethoden sind ebenfalls wichtige Qualitätsindikatoren. Schweizer CBD Blüten, die unter kontrollierten Bedingungen angebaut werden, garantieren in der Regel eine höhere Qualität.

5. Cannabinoid- und Terpenprofil: Ein vollständiges Profil der in den CBD Blüten enthaltenen Cannabinoide und Terpene gibt Aufschluss über die Wirksamkeit und Qualität des Produkts. Ein breites Spektrum an Cannabinoiden und Terpenen kann auf ein hochwertiges, wirksames Produkt hinweisen.

6. Konsistenz und Aussehen: Die physische Qualität der Blüten – wie Feuchtigkeitsgehalt, Farbe und Konsistenz – ist ebenfalls wichtig. Frische, gut kurierte Blüten bieten in der Regel ein besseres Erlebnis und eine höhere Wirksamkeit.

Indem Sie diese Qualitätskriterien berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Sie in der Schweiz CBD Blüten von hoher Qualität erwerben, die den lokalen Standards und Vorschriften entsprechen.


Verschiedene Arten von CBD Blüten und ihre Besonderheiten

CBD Blüten kommen in verschiedenen Sorten, jede mit ihren eigenen einzigartigen Eigenschaften und Profilen. Diese Vielfalt ermöglicht es den Nutzern, Produkte zu finden, die ihren spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben entsprechen. Hier ist eine Übersicht über einige gängige Sorten von CBD Blüten und ihre charakteristischen Merkmale:

Indica-dominante CBD Blüten:

Indica-dominante Sorten sind bekannt für ihre entspannenden und beruhigenden Effekte. Sie eignen sich hervorragend für den Abendgebrauch oder für Nutzer, die Entspannung suchen. Diese Sorten können helfen, Stress abzubauen, Schlaf zu fördern und können bei der Linderung von Körperschmerzen nützlich sein. Sie haben oft ein reiches Terpenprofil, das zu einem erdigen, manchmal süßlichen Aroma beiträgt.

Sativa-dominante CBD Blüten:

Im Gegensatz dazu stehen Sativa-dominante Sorten, die eher für ihre anregenden und belebenden Effekte bekannt sind. Diese eignen sich gut für den Tagesgebrauch, da sie helfen können, die Stimmung zu heben und die Konzentration zu fördern. Sativa-Sorten haben oft ein fruchtiges oder zitrusartiges Aroma.

Hybrid-Sorten:

Hybrid-Sorten sind eine Mischung aus Indica- und Sativa-Genetik und bieten eine Balance zwischen den beiden. Je nach genetischer Zusammensetzung können Hybride entweder mehr Indica- oder Sativa-Eigenschaften aufweisen. Sie sind ideal für Nutzer, die eine ausgewogene Wirkung suchen.

CBD-reiche Sorten:

Einige Sorten werden speziell gezüchtet, um einen besonders hohen CBD-Gehalt bei minimalem THC-Gehalt zu bieten. Diese Sorten sind ideal für Nutzer, die die maximalen Vorteile von CBD ohne die psychoaktiven Effekte von THC suchen.

Terpen-reiche Sorten:

Terpene sind für das Aroma und den Geschmack der CBD Blüten verantwortlich. Einige Sorten werden speziell für ein reiches Terpenprofil gezüchtet, was nicht nur das sensorische Erlebnis verbessert, sondern auch den therapeutischen Nutzen durch den Entourage-Effekt erhöhen kann.

Auto-Blühende Sorten:

Diese Sorten beginnen automatisch zu blühen, unabhängig von der Lichtexposition. Sie sind oft einfacher anzubauen und schneller erntereif, was sie zu einer guten Wahl für Anbauer macht.

Jede dieser Sorten bietet ein einzigartiges Erlebnis und kann je nach individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ausgewählt werden. Es ist wichtig, verschiedene Sorten auszuprobieren, um herauszufinden, welche am besten zu Ihren spezifischen Anforderungen passt.


FAQs: Häufig gestellte Fragen zu CBD Blüten in der Schweiz

Sind CBD Blüten in der Schweiz legal?

Ja, CBD Blüten sind in der Schweiz legal, solange der THC-Gehalt unter 1% liegt. Dies unterscheidet die Schweiz von vielen anderen Ländern, wo der zulässige THC-Gehalt oft niedriger ist.

Kann man von CBD Blüten „high“ werden?

Nein, CBD Blüten enthalten nur geringe Mengen an THC und sind nicht psychoaktiv. Sie verursachen daher kein „High“-Gefühl, das typischerweise mit Cannabis in Verbindung gebracht wird.

Wie verwendet man CBD Blüten?

CBD Blüten können auf verschiedene Weise verwendet werden, einschließlich Rauchen, Verdampfen, als Tee aufgebrüht oder als Zutat in Lebensmitteln. Die Wahl der Konsummethode hängt von persönlichen Vorlieben und gewünschten Effekten ab.

Was sind die Vorteile von CBD Blüten?

CBD Blüten werden für eine Vielzahl von potenziellen gesundheitlichen Vorteilen genutzt, darunter Stressabbau, Schmerzlinderung, Verbesserung der Schlafqualität und Entzündungshemmung.

Wie wählt man hochwertige CBD Blüten aus?

Achten Sie auf Produkte, die in der Schweiz legal sind, von unabhängigen Laboren getestet wurden und aus biologischem Anbau stammen. Informationen über den THC-Gehalt, das Cannabinoid-Profil und das Vorhandensein von Schadstoffen sind ebenfalls wichtig.

Kann man CBD Blüten online kaufen?

Ja, CBD Blüten können in der Schweiz sowohl in Geschäften als auch online gekauft werden. Es ist wichtig, bei einem vertrauenswürdigen und lizenzierten Anbieter zu kaufen, um sicherzustellen, dass die Produkte den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.


Abschluss und Ausblick

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD Blüten in der Schweiz eine bedeutende Rolle im wachsenden Markt für Gesundheits- und Wellnessprodukte spielen. Mit ihrem legalen Status, der durch einen THC-Gehalt von unter 1% definiert ist, bieten sie eine sichere und zugängliche Option für diejenigen, die die Vorteile von Cannabidiol ohne die psychoaktiven Effekte von THC nutzen möchten. Die Vielfalt der verfügbaren Sorten, von Indica- und Sativa-dominanten bis hin zu speziellen Hybrid- und terpenreichen Sorten, ermöglicht es den Nutzern, Produkte zu finden, die ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen.

Die Zukunft von CBD Blüten in der Schweiz sieht vielversprechend aus. Mit fortschreitender Forschung und Entwicklung könnten weitere gesundheitliche Vorteile von CBD entdeckt werden, was zu einer noch größeren Akzeptanz und Nutzung führen könnte. Zudem könnte die fortschreitende Regulierung und Standardisierung der Branche dazu beitragen, die Qualität und Sicherheit der Produkte weiter zu verbessern.

Es ist jedoch wichtig, dass Verbraucher weiterhin auf Qualität und Sicherheit achten und Produkte von vertrauenswürdigen, regulierten Quellen beziehen. Mit einer wachsenden Bewusstheit für die potenziellen Vorteile von CBD und einer zunehmend informierten Verbraucherschaft könnte die Schweiz ihre Position als einer der führenden Märkte für CBD-Produkte in Europa weiter festigen.

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  • Was ist Cannabidiol genau?
    Cannabidiol ist ein Wirkstoff der Gruppe Cannabinoide mit antikonvulsiven, neuroprotektiven und antioxidativen Eigenschaften, der als Arzneimittel für die Behandlung von Epilepsien bei Kindern eingesetzt wird. Der Stoff wird aus Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnen. Weitere Anwendungsgebiete werden untersucht. Cannabis wird auch in Nahrungergänzungsmittel und Lebensmittel eingesetzt. Im Unterschied zu Tetrahydrocannabinol (THC) ist Cannabidiol nicht psychoaktiv und kein Betäubungsmittel. Gemäss Fachinformationen kann CBD unter anderem peroral, topisch, buccal und inhalativ verabreicht werden. Die Einnahme mit einer Mahlzeit mit hohem Fett- / Kaloriengehalt erhöht die Geschwindigkeit und das Ausmass der Absorption. Im Unterschied zu Tetrahydrocannabinol ist Cannabidiol kein Betäubungsmittel. Da in der Schweiz der Verkauf von Hanf mit einem THC-Gehalt von unter 1% erlaubt ist, werden Hanfblüten mit einem hohen Anteil an CBD und einem tiefen THC-Gehalt als Tabakersatzprodukte oder als Lebensmittel verkauft.
  • Wie wirkt Cannabis bzw. Cannabidiol?
    Die Wirkungen von Cannabis werden durch chemische Verbindungen in der Cannabispflanze verursacht. Verursacht wird das individuell durch 113 verschiedene Cannabinoide wie Tetrahydrocannabinol (THC) und 120 Terpene, die es seiner Droge ermöglichen, verschiedene psychologische und physiologische Wirkungen auf den menschlichen Körper zu übertragen. Verschiedene Pflanzen der Gattung Cannabis enthalten unterschiedliche, unvorhersehbare Konzentrationen von THC und anderen Cannabinoiden sowie Hunderte anderer Moleküle, die eine pharmakologische Wirkung haben, so dass der endgültige Nettoeffekt nicht zuverlässig vorhergesehen werden kann.
  • Was ist der Unterschied zwischen THC und CBD ?
    Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC) sind die beiden prominentesten Cannabinoide, die im Cannabis, der Pflanzengattung, die sowohl Hanf als auch Marihuana umfasst vorkommen. Während es bisher über 100 verschiedene Cannabinoide gibt, die von Wissenschaftlern in Cannabis identifiziert wurden, sind CBD und THC bei weitem die am besten untersuchten und die am besten verstandenen Cannabinoide. Einer der Hauptunterschiede zwischen CBD und THC besteht darin, das Tetrahydrocannabinol beim Konsum eine euphorische Wirkung hervorruft. THC tut dies, während CBD diese Wirkung nicht hervorruft, wenn es konsumiert wird. CBD und THC interagieren beide mit dem Körper über das Endocannabinoid-System, ein lebenswichtiges Signalsystem, das für die Regulierung einer Vielzahl von Funktionen verantwortlich ist. Sowohl pflanzliche Cannabinoide wie CBD und THC sowie auch die körpereigenen Endocannabinoide interagieren mit diesem regulatorischen Netzwerk, über seine Cannabinoid Rezeptoren, die im ganzen Körper zu finden sind. Ein gut funktionierendes Endocannabinoidsystem fördert Gesundheit und Wohlbefinden.
  • Wie wirkt Cannabis im Nervensystem?
    Cannabinoide ist eigentlich kein Stoff sondern ein chemische Verbindung die bereits im Körper vorhanden ist. In unseren Körper sind Rezeptoren vorhanden, die nach dem Konsum von Stoffen die Cannabinoide (THC, CBD, CBG...) enthalten, sich an die Rezeptoren anheften. So entsteht bzw. wird eine chemische Verbindung in Körper hergestellt, welche die Wirkung des «High» verursacht. Um "high" zu erklären muss man erst erfahren wie das Endocannabinoide Nervensystem funktioniert. Das Endocannabinoidesystem besteht aus Enzym und Rezeptoren die noch nicht vollständig erforscht sind. Die Entdeckung der Rezeptoren führte dann zu der Erkenntnis, dass es auch körpereigene Cannabinoide (oder auch körpereigene Liganden) für diese Rezeptoren-Typen geben muss. Im Jahr 1992 isolierten dann Forscher erstmals eine Substanz aus Schweinehirnen, die er an den CB1 bindet. Hierbei handelt es sich um das N- Arachidonylethanolamid (AEA), das ein Kondensationsprodukt aus Ethanolamin und Arachidonsäure ist. Besser bekannt ist N-Arachidonylethanolamid auch unter der Abkürzung „Anandamid“ (Sanskrit-Wort für „Glückseligkeit“).
  • Welche Rezeptoren vermitteln die Wirkung vom Cannabis ?
    Die nerven Rezeptoren unterscheiden sich zwischen CB1 und CB2 Rezeptoren. CB1: Vermittelt die Wirkung endogener Cannabinoide wie auch oxygen zugeführte Cannabinoide. Regulierung der Signalweitergabe der Nerven. Gleicht ein Über- oder Unterschüsse vom Dopamin sind für das "High" Gefühl zuständig CB2: Finden sich auf den Zellen des Immunsystems. Ausserdem war er auf Zellen nachweisbar, wie z.b. am Knochenaufbau (Osteoblasten). Für das Immunsystem zuständig. Virus, Bakterien erkennen. Geschädigten Zellen regenerieren. Die Rezeptoren sind als Zielstrukturen für das Wirkungsspektrum von Hormonen (z. B. Adrenalin) sowie Botenstoffen (z. B. Serotonin) verantwortlich. Auch einige Viren wie das HI-Virus, nutzen diese Rezeptoren als Bindungsstelle, um in die Zelle zu gelangen. Der Transferrin Rezeptor CB2 finden sich auf den Zellen des Immunsystems. Ausserdem war er auf Zellen nachweisbar, die am Knochenaufbau (Osteoblasten) und dem Knochenabbau (Osteoklasten) beteiligt sind. Cannabis use lifetime - European Health Information Gateway (who.int)
  • Ist CBD legal ?
    Im Jahr 2021 wurde in der Schweiz erstmals ein Arzneimittel mit Cannabidiol registriert (Epidyolex®, Lösung zum Einnehmen). In den USA ist Epidyolex® seit dem Jahr 2018 zugelassen. CBD wird auch nicht als Betäubungsmittel eingestuft, somit ist die Besitzung vom CBD und CBD öle in der Schweiz nicht verboten. CBD darf Erst ab 18-Jahren erworben werden. Bei der Stayhigh Swiss enthalten alle Blüten garantiert unter 1% THC sodass du bei einem Polizeikontrolle nicht bestraft werden kannst in der Schweiz. Die Polizei ist darauf geschult die Unterschied zwischen THC und CBD zu erkennen.
  • Ist THC legal ? Wie viel THC beinhaltet eine Cannabis Pflanze ?
    Cannabis Blüten mit einem THC Gehalt von mehr als 1% sind in der Schweiz illegal. THC wird als Betäubungsmittel eingestuft und kann beim Besitz von über 10 Gramm strafbar sein. Konsum vom Cannabis in der Öffentlichkeit kann in der Schweiz mit einer Ordnungsbusse von 100.- bestraft werden. In Marihuana dominiert THC die chemische Zusammensetzung der Pflanze, und diese Dominanz wurde im Laufe der Zeit durch genetische Manipulation erhöht. Marihuana wird im Allgemeinen speziell angebaut, um seine THC-Potenz zu maximieren, wobei die Züchter Pflanzen manipulieren und klonen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Erhöhung der THC-Konzentration und der Erzeugung stärkerer berauschender Wirkungen liegt. Der THC-Gehalt in einigen Marihuana-Pflanzen kann nur 3 Prozent betragen, jedoch enthält die durchschnittliche Marihuana-Sorte etwa 12 Prozent THC. Dieser Durchschnitt ist jedoch nicht wirklich bezeichnend für das, wonach ernsthafte Marihuana-Konsumenten suchen. In der durchschnittlichen Marihuana-Apotheke gibt es viele verfügbare Marihuana-Sorten, die einen THC Gehalt zwischen 20-25 Prozent aufweisen, einige enthalten sogar 30 Prozent THC oder mehr.
  • Cannabis v.Chr
    Hanf (Hemp) ist eine der frühesten Pflanzen, die angebaut wurde. Cannabis war in Japan seit dem Neolithikum Zeiten 9500 v. Chr., wegen seiner fasern und als Nahrungsquelle und möglicherweise als psychoaktives Material angebaut worden. Die Chinesen im 8000 v. Chr. verwendeten später Hanf, um Kleidung, Schuhe, Seile und eine frühe Form von Papier herzustellen. Dafür hat Cannabis dem title “King of fiber bearing plants” bekommen. Auch im alten Assyrien 480v.Chr war Cannabis bekannt als Qunabu, und wurde für das Aroma verwendet. Der potenzieller Ursprung des modernen Wortes "Cannabis". Oft wurden die Dämpfe des Hanfsamenrauchs eingeatmet, sowohl als Ritual sowie für ihre eigene angenehme Erholung.
  • Cannabis n.Chr
    Erst im Jahrtausend haben die Perser angefangen Cannabis als Rauschmittel zu benutzen. Durch die Khalifat Al-Mustanir Billah wurde Cannabis in Irak und Bahrein eingeführt. Im 12 Jahrhundert n.Chr. Cannabis von einem Mystischen Reisenden aus Syrien in Ägypten eingeführt und wurde als etwas Essbares konsumiert. Erst dann im 1500 n.Chr. Mit der Einführung vom Tabak wurde Cannabis als Rauschmittel benutzt und so hat sich noch mehr verbreitet. Es wird angenommen, dass Cannabis von Indischen Hindu-Reisenden in Afrika eingeführt worden ist. Es wurde in Äthiopien einem Rauchpfeifen mit Kohlenstoff auf etwas 1320 n.Chr. datiert und diese wies Spuren von Cannabis auf. Im Jahr 1455 druckte Gutenberg seine erste Bibel auf Hanf. Als Kolumbus 1492 Amerika entdeckte, bestanden Segeltuche und das gesamte Tauwerk der Schiffe aus Hanf. Kolumbus brachte den Hanf nach Amerika. Erst nach der Kolonisierung der arabischen und afrikanischen Länder wurde das indische Hanf (Cannnabis) in den Südländer Europas bekannt. Da in die Arabische Länder Alkohol verboten war haben die Napoleonische Soldaten Haschisch geraucht. Als die europäischen Kolonialmächte Cannabis konsumierende Regionen absorbierten oder mit ihnen in Kontakt kamen, begann sich die Cannabisgewohnheit auf neue Gebiete unter dem kolonialen Dach auszubreiten, was bei den Behörden einige Besorgnis auslöste. Nach seiner Invasion in Ägypten Syrien (1798-1801) verbot Napoleon den Cannabiskonsum unter seinen Soldaten. Somit war dann Cannabis das erste mal offiziell verboten. 1894 schloss die britisch-indische Regierung eine umfassende Studie über Cannabis in Indien ab. Die Ergebnisse des Berichts lauteten: Wenn man das Thema im Allgemeinen betrachtet, kann hinzugefügt werden, dass der moderate Gebrauch dieser Medikamente die Regel ist und dass der übermässige Gebrauch vergleichsweise aussergewöhnlich ist. Der moderate Gebrauch erzeugt praktisch keine negativen Auswirkungen. In allen ausser den aussergewöhnlichsten Fällen ist die Verletzung durch gewohnheitsmässigen moderaten Gebrauch nicht spürbar. Der übermässige Gebrauch kann sicherlich als sehr schädlich akzeptiert werden, obwohl zugegeben werden muss, dass bei vielen übermäßigen Verbrauchern die Schädigung nicht klar gekennzeichnet ist. Die durch den übermässigen Gebrauch verursachte Schädigung ist jedoch fast ausschliesslich auf den Verbraucher selbst beschränkt; die Auswirkungen auf die Gesellschaft sind selten spürbar. Es war das auffälligste Merkmal in dieser Untersuchung herauszufinden, wie wenig sich die Wirkung von Hanfdrogen bei der Beobachtung überlagert hat. — Bericht der Indian Hemp Drugs Commission, 1894-1895
  • spätes 18. Jh.
    Im späten 18 Jahrhundert war die Verwendung von Cannabis noch nicht so kontrovers wie heutzutage. Tatsächlich war Cannabis in vielen Kulturen auf der ganzen Welt weit verbreitet und wurde für verschiedene medizinische und rituelle Zwecke genutzt. In der westlichen Welt wurde Cannabis auch für seine Faser und sein Öl geschätzt. In den Vereinigten Staaten wurden Hanfplantagen zur Herstellung von Papier, Kleidung und Seilen angebaut. In Europa wurde Cannabis als Schmerzmittel und zur Behandlung von Krämpfen und Schlaflosigkeit eingesetzt. Cannabis wurde auch von Künstlern, Schriftstellern und Musikern genutzt, um ihre Kreativität und Inspiration zu fördern. Die Schriften von William Shakespeare, Charles Baudelaire und Louis Armstrong deuten darauf hin, dass sie Cannabis verwendet haben, um ihre Arbeit zu unterstützen. In einigen Kulturen wurde Cannabis als heilig betrachtet und in religiösen Zeremonien verwendet. In Indien wurde es als "Gottesgabe" angesehen und im Hinduismus und Buddhismus als spirituelles Werkzeug verwendet. Es ist interessant zu sehen, wie sich die Wahrnehmung von Cannabis im Laufe der Zeit verändert hat. Obwohl es in der Vergangenheit als nützliches und vielseitiges Kraut angesehen wurde, wird es heute oft als illegale Droge betrachtet. Trotzdem gibt es heute noch Menschen, die Cannabis für medizinische und spirituelle Zwecke nutzen und sich für die Legalisierung und Entkriminalisierung einsetzen.
  • Frühe 2000er
    Anfang der 2000er Jahre begann Cannabis eine wichtige Rolle in der Popkultur zu spielen. Insbesondere in den USA entwickelte sich eine starke Bewegung zur Legalisierung von medizinischem Marihuana. Dies führte zu einer verstärkten öffentlichen Debatte über die Vorteile und Risiken von Cannabis. Gleichzeitig entwickelte sich eine neue Cannabis-Industrie mit einer breiten Palette von Produkten, die von essbaren Leckereien bis hin zu Ölen und Tinkturen reichten. Diese Produkte waren nicht nur auf den medizinischen Markt beschränkt, sondern wurden auch von Freizeitnutzern genutzt, die nach einer alternativen Methode zur Entspannung suchten. Doch diese Entwicklung war nicht unumstritten. Kritiker warnten vor den potenziellen Risiken von Cannabis und der Gefahr einer stärkeren Abhängigkeit und dem Missbrauch. Gleichzeitig wurde auch die Frage der Legalität und der Strafverfolgung von Cannabiskonsumenten diskutiert. In den folgenden Jahren wurde Cannabis zu einem wichtigen Thema in der öffentlichen Debatte über Drogenpolitik und Gesundheitsfragen. Die Entwicklungen in der Cannabis-Industrie und der öffentlichen Meinungsbildung haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass viele Länder begonnen haben, ihre Gesetze in Bezug auf Cannabis zu überdenken und zu ändern.
  • Filter, Tips, Aktivkohle - Unterschiede und mehr.
    Part 1: Part 2:
  • Moon Rocks & Ice Rocks - Unterschiede
  • Gutes Cannabis erkennen
    Wenn du Cannabisblüten kaufen möchtest, solltest du ein paar Dinge beachten, um sicherzustellen, dass du ein gutes und legales Produkt bekommst: Aussehen: Gute Cannabisblüten sollten grün sein und eine ordentliche Trichombeschichtung haben. Trichome sind die kleinen kristallartigen Strukturen auf der Oberfläche der Blüten, die THC und andere Cannabinoide enthalten. Eine gute Trichombeschichtung ist ein Zeichen für Qualität. Geruch: Gutes Cannabis sollte einen angenehmen Geruch haben. Wenn das Cannabis muffig oder nach Schimmel riecht, ist es möglicherweise von minderer Qualität oder sogar kontaminiert. Textur: Hochwertiges Cannabis sollte klebrig und harzig sein, nicht trocken und bröckelig. Wenn das Cannabis zu trocken ist, kann es an Qualität verlieren. Labortests: Gute Verkäufer von Cannabisblüten führen in der Regel Tests durch, um sicherzustellen, dass ihre Produkte sicher und wirksam sind. Durch die Überprüfung stellen wir sicher, dass das Cannabis frei von Verunreinigungen wie Pestiziden, Schwermetallen und anderen Toxinen ist. Wir führen diese Schritte auch für unsere CBD-Blüten durch und entscheiden, welche Produkte wir in unser Sortiment aufnehmen.
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