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HHC vs. THC - Was ist der Unterschied?

HHC (Hexahydrocannabinol) und THC (Tetrahydrocannabinol) sind beides Cannabinoide, die in Cannabis-Produkten vorkommen. Obwohl sie eine ähnliche chemische Struktur haben, gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen HHC und THC. In diesem Artikel erklären wir, was HHC und THC sind, wie sie sich unterscheiden und welche Vor- und Nachteile sie haben.


HHC vs THC Unterschied


HHC ist ein Cannabinoid, das dem THC der Cannabis-Pflanze sehr ähnlich ist. Im Gegensatz zu THC kommt HHC in der Natur nicht vor, sondern wird künstlich aus CBD oder THC hergestellt. Die Herstellung erfolgt in der Regel durch die Hydrierung von THC oder CBD unter Zugabe von Wasserstoff. Dabei wird die Doppelbindung im Molekül gesättigt, so dass Hexahydrocannabinol (HHC) entsteht.

HHC hat eine ähnliche, aber schwächere psychoaktive Wirkung wie THC und fällt in den USA nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Die Wirkung von HHC soll weniger intensiv und kürzer sein als die von THC. Manche Beschreibungen sprechen von einem "sanfteren" oder "glatteren" High. Auch die negativen Effekte wie Paranoia oder Angst sollen bei HHC deutlich reduziert sein.

HHC-Produkte wie Vapes, Tinkturen und Gummibärchen wurden erst 2021 auf den Markt gebracht. Sie werden angepriesen als legale Alternative zu THC mit vergleichbaren Effekten. Allerdings ist die Datenlage bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit dieser neuartigen Produkte noch sehr dünn. Es mangelt bisher an klinischen Studien mit Humanprobanden. Die meisten verfügbaren Informationen stammen von Händlern und Konsumenten. Die Forschung zu HHC steckt also noch in den Kinderschuhen.


THC oder Tetrahydrocannabinol ist das wohl bekannteste Cannabinoid der Cannabis-Pflanze. Es kommt natürlicherweise in Hanf vor und ist hauptsächlich verantwortlich für die psychoaktiven Effekte von Cannabis wie den "High". THC wirkt, indem es an Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn und im zentralen Nervensystem andockt.

Dadurch kann THC Ängste reduzieren, Schmerzen lindern, Appetit steigern, Übelkeit und Erbrechen reduzieren sowie das Zeitgefühl, die Wahrnehmung und die Stimmung verändern. Patienten berichten auch von einer Verbesserung bei Spastiken und Krämpfen durch THC.

Allerdings kann THC bei empfindlichen Personen auch Angstzustände, Paranoia und Herzrasen auslösen. Die Wirkung ist zudem sehr individuell und hängt von Faktoren wie Dosis, Set, Setting und Toleranz ab.

THC ist in den meisten Ländern ein kontrolliertes Betäubungsmittel. Produkte mit mehr als 0,3% THC gelten als Marihuana und sind illegal. Medizinisches Cannabis enthält je nach Anwendungsgebiet höhere THC-Gehalte zwischen 5-20%, um die gewünschten Effekte zu erzielen.


Wie unterscheiden sich HHC und THC?

Obwohl HHC und THC sich vom chemischen Aufbau sehr ähneln, gibt es einige wichtige Unterschiede:

  • HHC ist synthetisch hergestellt, THC kommt natürlich in der Cannabis-Pflanze vor

  • HHC ist weniger psychoaktiv als THC und hat eine kürzere Wirkdauer

  • HHC soll weniger Nebenwirkungen wie Paranoia verursachen als THC

  • HHC ist in den USA auf Bundesebene legal, THC ist ein kontrolliertes Betäubungsmittel

  • HHC ist weniger gut erforscht als THC bezüglich Wirkung und Sicherheit

  • HHC hat einen höheren Preis als THC

  • Die Langzeitwirkungen von HHC sind bisher nicht erforscht


Für wen eignet sich HHC, für wen THC?

Aufgrund des sanfteren Wirkprofils kann HHC eine gute Option für Cannabis-Anfänger sein. Da die psychoaktiven Effekte schwächer sind, eignet sich HHC auch für Menschen, die THC als zu intensiv oder angsteinflößend empfinden. Patienten, die die medizinischen Vorteile von Cannabis ohne Intoxikation nutzen möchten, könnten ebenfalls von HHC profitieren.

Allerdings sollte man beachten, dass HHC noch nicht ausreichend erforscht ist. Über Langzeiteffekte und Wechselwirkungen mit anderen Substanzen ist kaum etwas bekannt. Vorsicht ist auch bei synthetischen Cannabinoiden aus dem Schwarzmarkt geboten, die als HHC verkauft werden.

Wer dagegen die volle psychoaktive Wirkung von Cannabis sucht, wird mit THC besser bedient sein als mit HHC. Medizinische Patienten, die THC gut vertragen, können auch weiterhin auf diese etablierte Substanz zurückgreifen. Für den günstigen Preis ist THC auch die kostengünstigere Option.


THC vs HHC Unterschied

Fazit

Sowohl HHC als auch THC sind Cannabinoide mit einem gewissen Potenzial für medizinische Anwendungen sowie entspannende Effekte. HHC wird von einigen als legale und sicherere Alternative zu THC gesehen, ist aber insgesamt noch wenig erforscht.

Vor dem Konsum von HHC sollte man sich der Risiken bewusst sein und Vorsicht walten lassen. Konsumenten von THC hingegen können auf einen größeren Erfahrungsschatz zurückgreifen, sowohl bezüglich erwünschter als auch unerwünschter Wirkungen. Insgesamt sind weitere Forschungen zu HHC nötig, bevor man die relative Sicherheit beider Substanzen umfassend bewerten kann.



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    Die Wirkungen von Cannabis werden durch chemische Verbindungen in der Cannabispflanze verursacht. Verursacht wird das individuell durch 113 verschiedene Cannabinoide wie Tetrahydrocannabinol (THC) und 120 Terpene, die es seiner Droge ermöglichen, verschiedene psychologische und physiologische Wirkungen auf den menschlichen Körper zu übertragen. Verschiedene Pflanzen der Gattung Cannabis enthalten unterschiedliche, unvorhersehbare Konzentrationen von THC und anderen Cannabinoiden sowie Hunderte anderer Moleküle, die eine pharmakologische Wirkung haben, so dass der endgültige Nettoeffekt nicht zuverlässig vorhergesehen werden kann.
  • Was ist der Unterschied zwischen THC und CBD ?
    Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC) sind die beiden prominentesten Cannabinoide, die im Cannabis, der Pflanzengattung, die sowohl Hanf als auch Marihuana umfasst vorkommen. Während es bisher über 100 verschiedene Cannabinoide gibt, die von Wissenschaftlern in Cannabis identifiziert wurden, sind CBD und THC bei weitem die am besten untersuchten und die am besten verstandenen Cannabinoide. Einer der Hauptunterschiede zwischen CBD und THC besteht darin, das Tetrahydrocannabinol beim Konsum eine euphorische Wirkung hervorruft. THC tut dies, während CBD diese Wirkung nicht hervorruft, wenn es konsumiert wird. CBD und THC interagieren beide mit dem Körper über das Endocannabinoid-System, ein lebenswichtiges Signalsystem, das für die Regulierung einer Vielzahl von Funktionen verantwortlich ist. Sowohl pflanzliche Cannabinoide wie CBD und THC sowie auch die körpereigenen Endocannabinoide interagieren mit diesem regulatorischen Netzwerk, über seine Cannabinoid Rezeptoren, die im ganzen Körper zu finden sind. Ein gut funktionierendes Endocannabinoidsystem fördert Gesundheit und Wohlbefinden.
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    Cannabinoide ist eigentlich kein Stoff sondern ein chemische Verbindung die bereits im Körper vorhanden ist. In unseren Körper sind Rezeptoren vorhanden, die nach dem Konsum von Stoffen die Cannabinoide (THC, CBD, CBG...) enthalten, sich an die Rezeptoren anheften. So entsteht bzw. wird eine chemische Verbindung in Körper hergestellt, welche die Wirkung des «High» verursacht. Um "high" zu erklären muss man erst erfahren wie das Endocannabinoide Nervensystem funktioniert. Das Endocannabinoidesystem besteht aus Enzym und Rezeptoren die noch nicht vollständig erforscht sind. Die Entdeckung der Rezeptoren führte dann zu der Erkenntnis, dass es auch körpereigene Cannabinoide (oder auch körpereigene Liganden) für diese Rezeptoren-Typen geben muss. Im Jahr 1992 isolierten dann Forscher erstmals eine Substanz aus Schweinehirnen, die er an den CB1 bindet. Hierbei handelt es sich um das N- Arachidonylethanolamid (AEA), das ein Kondensationsprodukt aus Ethanolamin und Arachidonsäure ist. Besser bekannt ist N-Arachidonylethanolamid auch unter der Abkürzung „Anandamid“ (Sanskrit-Wort für „Glückseligkeit“).
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  • Ist CBD legal ?
    Im Jahr 2021 wurde in der Schweiz erstmals ein Arzneimittel mit Cannabidiol registriert (Epidyolex®, Lösung zum Einnehmen). In den USA ist Epidyolex® seit dem Jahr 2018 zugelassen. CBD wird auch nicht als Betäubungsmittel eingestuft, somit ist die Besitzung vom CBD und CBD öle in der Schweiz nicht verboten. CBD darf Erst ab 18-Jahren erworben werden. Bei der Stayhigh Swiss enthalten alle Blüten garantiert unter 1% THC sodass du bei einem Polizeikontrolle nicht bestraft werden kannst in der Schweiz. Die Polizei ist darauf geschult die Unterschied zwischen THC und CBD zu erkennen.
  • Ist THC legal ? Wie viel THC beinhaltet eine Cannabis Pflanze ?
    Cannabis Blüten mit einem THC Gehalt von mehr als 1% sind in der Schweiz illegal. THC wird als Betäubungsmittel eingestuft und kann beim Besitz von über 10 Gramm strafbar sein. Konsum vom Cannabis in der Öffentlichkeit kann in der Schweiz mit einer Ordnungsbusse von 100.- bestraft werden. In Marihuana dominiert THC die chemische Zusammensetzung der Pflanze, und diese Dominanz wurde im Laufe der Zeit durch genetische Manipulation erhöht. Marihuana wird im Allgemeinen speziell angebaut, um seine THC-Potenz zu maximieren, wobei die Züchter Pflanzen manipulieren und klonen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Erhöhung der THC-Konzentration und der Erzeugung stärkerer berauschender Wirkungen liegt. Der THC-Gehalt in einigen Marihuana-Pflanzen kann nur 3 Prozent betragen, jedoch enthält die durchschnittliche Marihuana-Sorte etwa 12 Prozent THC. Dieser Durchschnitt ist jedoch nicht wirklich bezeichnend für das, wonach ernsthafte Marihuana-Konsumenten suchen. In der durchschnittlichen Marihuana-Apotheke gibt es viele verfügbare Marihuana-Sorten, die einen THC Gehalt zwischen 20-25 Prozent aufweisen, einige enthalten sogar 30 Prozent THC oder mehr.
  • Cannabis v.Chr
    Hanf (Hemp) ist eine der frühesten Pflanzen, die angebaut wurde. Cannabis war in Japan seit dem Neolithikum Zeiten 9500 v. Chr., wegen seiner fasern und als Nahrungsquelle und möglicherweise als psychoaktives Material angebaut worden. Die Chinesen im 8000 v. Chr. verwendeten später Hanf, um Kleidung, Schuhe, Seile und eine frühe Form von Papier herzustellen. Dafür hat Cannabis dem title “King of fiber bearing plants” bekommen. Auch im alten Assyrien 480v.Chr war Cannabis bekannt als Qunabu, und wurde für das Aroma verwendet. Der potenzieller Ursprung des modernen Wortes "Cannabis". Oft wurden die Dämpfe des Hanfsamenrauchs eingeatmet, sowohl als Ritual sowie für ihre eigene angenehme Erholung.
  • Cannabis n.Chr
    Erst im Jahrtausend haben die Perser angefangen Cannabis als Rauschmittel zu benutzen. Durch die Khalifat Al-Mustanir Billah wurde Cannabis in Irak und Bahrein eingeführt. Im 12 Jahrhundert n.Chr. Cannabis von einem Mystischen Reisenden aus Syrien in Ägypten eingeführt und wurde als etwas Essbares konsumiert. Erst dann im 1500 n.Chr. Mit der Einführung vom Tabak wurde Cannabis als Rauschmittel benutzt und so hat sich noch mehr verbreitet. Es wird angenommen, dass Cannabis von Indischen Hindu-Reisenden in Afrika eingeführt worden ist. Es wurde in Äthiopien einem Rauchpfeifen mit Kohlenstoff auf etwas 1320 n.Chr. datiert und diese wies Spuren von Cannabis auf. Im Jahr 1455 druckte Gutenberg seine erste Bibel auf Hanf. Als Kolumbus 1492 Amerika entdeckte, bestanden Segeltuche und das gesamte Tauwerk der Schiffe aus Hanf. Kolumbus brachte den Hanf nach Amerika. Erst nach der Kolonisierung der arabischen und afrikanischen Länder wurde das indische Hanf (Cannnabis) in den Südländer Europas bekannt. Da in die Arabische Länder Alkohol verboten war haben die Napoleonische Soldaten Haschisch geraucht. Als die europäischen Kolonialmächte Cannabis konsumierende Regionen absorbierten oder mit ihnen in Kontakt kamen, begann sich die Cannabisgewohnheit auf neue Gebiete unter dem kolonialen Dach auszubreiten, was bei den Behörden einige Besorgnis auslöste. Nach seiner Invasion in Ägypten Syrien (1798-1801) verbot Napoleon den Cannabiskonsum unter seinen Soldaten. Somit war dann Cannabis das erste mal offiziell verboten. 1894 schloss die britisch-indische Regierung eine umfassende Studie über Cannabis in Indien ab. Die Ergebnisse des Berichts lauteten: Wenn man das Thema im Allgemeinen betrachtet, kann hinzugefügt werden, dass der moderate Gebrauch dieser Medikamente die Regel ist und dass der übermässige Gebrauch vergleichsweise aussergewöhnlich ist. Der moderate Gebrauch erzeugt praktisch keine negativen Auswirkungen. In allen ausser den aussergewöhnlichsten Fällen ist die Verletzung durch gewohnheitsmässigen moderaten Gebrauch nicht spürbar. Der übermässige Gebrauch kann sicherlich als sehr schädlich akzeptiert werden, obwohl zugegeben werden muss, dass bei vielen übermäßigen Verbrauchern die Schädigung nicht klar gekennzeichnet ist. Die durch den übermässigen Gebrauch verursachte Schädigung ist jedoch fast ausschliesslich auf den Verbraucher selbst beschränkt; die Auswirkungen auf die Gesellschaft sind selten spürbar. Es war das auffälligste Merkmal in dieser Untersuchung herauszufinden, wie wenig sich die Wirkung von Hanfdrogen bei der Beobachtung überlagert hat. — Bericht der Indian Hemp Drugs Commission, 1894-1895
  • spätes 18. Jh.
    Im späten 18 Jahrhundert war die Verwendung von Cannabis noch nicht so kontrovers wie heutzutage. Tatsächlich war Cannabis in vielen Kulturen auf der ganzen Welt weit verbreitet und wurde für verschiedene medizinische und rituelle Zwecke genutzt. In der westlichen Welt wurde Cannabis auch für seine Faser und sein Öl geschätzt. In den Vereinigten Staaten wurden Hanfplantagen zur Herstellung von Papier, Kleidung und Seilen angebaut. In Europa wurde Cannabis als Schmerzmittel und zur Behandlung von Krämpfen und Schlaflosigkeit eingesetzt. Cannabis wurde auch von Künstlern, Schriftstellern und Musikern genutzt, um ihre Kreativität und Inspiration zu fördern. Die Schriften von William Shakespeare, Charles Baudelaire und Louis Armstrong deuten darauf hin, dass sie Cannabis verwendet haben, um ihre Arbeit zu unterstützen. In einigen Kulturen wurde Cannabis als heilig betrachtet und in religiösen Zeremonien verwendet. In Indien wurde es als "Gottesgabe" angesehen und im Hinduismus und Buddhismus als spirituelles Werkzeug verwendet. Es ist interessant zu sehen, wie sich die Wahrnehmung von Cannabis im Laufe der Zeit verändert hat. Obwohl es in der Vergangenheit als nützliches und vielseitiges Kraut angesehen wurde, wird es heute oft als illegale Droge betrachtet. Trotzdem gibt es heute noch Menschen, die Cannabis für medizinische und spirituelle Zwecke nutzen und sich für die Legalisierung und Entkriminalisierung einsetzen.
  • Frühe 2000er
    Anfang der 2000er Jahre begann Cannabis eine wichtige Rolle in der Popkultur zu spielen. Insbesondere in den USA entwickelte sich eine starke Bewegung zur Legalisierung von medizinischem Marihuana. Dies führte zu einer verstärkten öffentlichen Debatte über die Vorteile und Risiken von Cannabis. Gleichzeitig entwickelte sich eine neue Cannabis-Industrie mit einer breiten Palette von Produkten, die von essbaren Leckereien bis hin zu Ölen und Tinkturen reichten. Diese Produkte waren nicht nur auf den medizinischen Markt beschränkt, sondern wurden auch von Freizeitnutzern genutzt, die nach einer alternativen Methode zur Entspannung suchten. Doch diese Entwicklung war nicht unumstritten. Kritiker warnten vor den potenziellen Risiken von Cannabis und der Gefahr einer stärkeren Abhängigkeit und dem Missbrauch. Gleichzeitig wurde auch die Frage der Legalität und der Strafverfolgung von Cannabiskonsumenten diskutiert. In den folgenden Jahren wurde Cannabis zu einem wichtigen Thema in der öffentlichen Debatte über Drogenpolitik und Gesundheitsfragen. Die Entwicklungen in der Cannabis-Industrie und der öffentlichen Meinungsbildung haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass viele Länder begonnen haben, ihre Gesetze in Bezug auf Cannabis zu überdenken und zu ändern.
  • Filter, Tips, Aktivkohle - Unterschiede und mehr.
    Part 1: Part 2:
  • Moon Rocks & Ice Rocks - Unterschiede
  • Gutes Cannabis erkennen
    Wenn du Cannabisblüten kaufen möchtest, solltest du ein paar Dinge beachten, um sicherzustellen, dass du ein gutes und legales Produkt bekommst: Aussehen: Gute Cannabisblüten sollten grün sein und eine ordentliche Trichombeschichtung haben. Trichome sind die kleinen kristallartigen Strukturen auf der Oberfläche der Blüten, die THC und andere Cannabinoide enthalten. Eine gute Trichombeschichtung ist ein Zeichen für Qualität. Geruch: Gutes Cannabis sollte einen angenehmen Geruch haben. Wenn das Cannabis muffig oder nach Schimmel riecht, ist es möglicherweise von minderer Qualität oder sogar kontaminiert. Textur: Hochwertiges Cannabis sollte klebrig und harzig sein, nicht trocken und bröckelig. Wenn das Cannabis zu trocken ist, kann es an Qualität verlieren. Labortests: Gute Verkäufer von Cannabisblüten führen in der Regel Tests durch, um sicherzustellen, dass ihre Produkte sicher und wirksam sind. Durch die Überprüfung stellen wir sicher, dass das Cannabis frei von Verunreinigungen wie Pestiziden, Schwermetallen und anderen Toxinen ist. Wir führen diese Schritte auch für unsere CBD-Blüten durch und entscheiden, welche Produkte wir in unser Sortiment aufnehmen.
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