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Wie raucht man CBD Hasch? Tipps für die optimale CBD Konsumierung

CBD Hash ist eine beliebte Form von Cannabidiol (CBD), die aus den Trichomen der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Im Gegensatz zu herkömmlichem Haschisch enthält CBD Hash nur Spuren von THC und macht daher nicht high. Stattdessen wirkt es entspannend und kann bei vielen Beschwerden Linderung verschaffen.

Doch wie konsumiert man CBD Hash am besten? Hier kommen Tipps für die optimale CBD Hash Einnahme:

  • CBD Hash klassisch kiffen: Am einfachsten ist es, CBD Hash ganz traditionell in einen Joint zu drehen und diesen dann zu rauchen. Empfehlenswert sind dabei spezielle CBD Joints, die langsam und gleichmäßig abbrennen.

  • Mit Tabak mischen: Wer CBD Hash in einer Bong, Pfeife oder einem Vaporizer konsumieren möchte, kann das Hash vorher mit etwas Tabak mischen. Das sorgt für eine gleichmäßige Verbrennung.

  • CBD Hash vapepen: Mittlerweile gibt es auch spezielle Vape Pens für CBD Produkte. Hier lässt sich das CBD Hash bequem verdampfen, ohne Tabakmischung.

  • Oral einnehmen: CBD Hash kann man auch oral konsumieren, indem man es in Speisen, Getränken oder Ölen auflöst. Die Wirkung tritt zwar verzögert ein, hält dafür aber länger an.

  • CBD Hash Dosierung: Beim ersten Konsum sollte man mit einer geringen Dosis CBD Hash starten und diese dann langsam steigern. Die optimale Dosis ist individuell verschieden.

  • Auf gute Qualität achten: Damit die positiven Wirkungen von CBD Hash optimal zur Geltung kommen, sollte man auf eine gute Produktqualität mit garantiert geringem THC-Gehalt achten.

Mit diesen Tipps lässt sich CBD Hash sicher und effektiv konsumieren, um die gewünschten Wirkungen wie Entspannung, Schmerzlinderung oder besseren Schlaf zu erreichen. Das Rauchen sollte langsam und bewusst erfolgen, um die individuell passende Dosis herauszufinden.



CBD Hash im Überblick

CBD Hash wird aus den klebrigen Trichomen der weiblichen Hanfpflanze gewonnen. Die Trichome enthalten neben CBD auch andere Cannabinoide wie CBG und Terpene. Im Unterschied zu THC-haltigem Haschisch enthält CBD Hash maximal 0,2% THC und ist daher legal erhältlich.

Je nach Herstellungsverfahren unterscheidet man zwischen Handrubbed Hash, Ice Water Hash oder Dry Sift Hash. Qualitativ hochwertiges CBD Hash zeichnet sich durch einen hohen Anteil an Cannabinoiden und Terpenen sowie durch die schonende Herstellung ohne Lösungsmittel aus.

Vorteile von CBD Hash

  • Entspannte und ausgeglichene Wirkung ohne psychoaktives High

  • Möglichkeit zur gezielten Dosierung und Anwendung

  • Linderung von Stress, Angstzuständen und Schmerzen

  • Förderung von Entspannung und besserem Schlaf

  • Legal und ohne Verschreibung erhältlich

  • Natürliche Inhaltsstoffe ohne Zusatz von Chemikalien


Anwendungsgebiete für CBD Hash

CBD Hash kann bei vielen Beschwerden Linderung verschaffen. Typische Anwendungsgebiete sind:

  • Schlafstörungen

  • Stress und Angstzustände

  • Chronische Schmerzen

  • Entzündungen

  • Übelkeit und Appetitlosigkeit

  • Hauterkrankungen wie Neurodermitis

  • Muskelverspannungen

  • Menstruationsbeschwerden


Wirkung von CBD Hash

Die Hauptwirkung von CBD Hash ist entspannend und schmerzlindernd. Im Gegensatz zu THC ist CBD nicht psychoaktiv, man wird also nicht high. Dennoch kann CBD Hash bei regelmäßigem Konsum zu einer leichten sedierenden Wirkung führen.

CBD wird über Rezeptoren im Endocannabinoid-System aufgenommen und beeinflusst so viele Körperfunktionen. Es wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd, krampflösend und angstlösend. Auch die Stimmung kann sich durch CBD aufhellen.


Geeignete Konsummethoden für CBD Hash

Für den Konsum von CBD Hash gibt es verschiedene Methoden:

  • Joint: Klassische Methode, bei der das Hash mit Tabak vermischt wird. CBD Joints brennen gleichmäßig und lassen sich gut dosieren.

  • Vaporisieren: Mit einem Vaporizer lässt sich das CBD Hash schonend verdampfen, ohne Verbrennungsrückstände.

  • Konsum über Wasserpfeife: Im Shisha-Kopf einer Wasserpfeife erhitzt sich das CBD Hash gleichmäßig und schonend.

  • Orale Einnahme: CBD Hash kann man auch in Öl auflösen oder Backwaren beimengen und oral konsumieren. Die Wirkung setzt verzögert ein.

  • Topisch: Cremes oder Salben mit CBD Hash können bei Schmerzen oder Hautproblemen helfen.

  • Dabbing: Bei dieser Methode wird CBD Hash auf eine extrem heiße Oberfläche aufgetragen und die Dämpfe inhaliert. Nicht zu empfehlen für Anfänger!




Tipps für die optimale CBD Hash Einnahme

Für das beste Ergebnis beim Konsum von CBD Hash gibt es einige Tipps:

  • Mit kleiner Dosis beginnen und steigern: Da die optimale Dosierung individuell verschieden ist, empfiehlt es sich, langsam an die passende Dosis heranzutasten.

  • Auf gute Produktqualität achten: CBD Hash von zuverlässigen Herstellern mit Labortests garantieren geringen THC-Gehalt und Verunreinigungen.

  • Entspannende Umgebung wählen: Stress oder Ablenkung können die positiven Effekte von CBD Hash schmälern. Konsumieren Sie am besten in ruhiger Atmosphäre.

  • Nicht mit Alkohol oder Medikamenten mischen: Wechselwirkungen mit anderen Substanzen sind möglich. Am besten vorher ärztlich abklären.

  • Verdampfungsgeräte reinigen: Für beste Ergebnisse sollten Vaporizer oder Wasserpfeifen regelmäßig gereinigt werden.

  • Auf korrekte Lagerung achten: CBD Hash sollte dunkel, kühl und luftdicht gelagert werden, um die Inhaltsstoffe zu erhalten.

  • Tagebuch führen: Notieren Sie Dosierung, Wirkung und eventuelle Nebenwirkungen. So finden Sie am schnellsten die optimale Dosis.

  • Pausen einlegen: Um Gewöhnungseffekte zu vermeiden, empfiehlt sich, auch einmal CBD-freie Tage einzulegen.


Fazit

CBD Hash bietet eine einfache und flexible Möglichkeit, die positiven Wirkungen von Cannabidiol zu nutzen. Durch die unterschiedlichen Konsumformen lässt sich die Einnahme an individuelle Bedürfnisse anpassen. Mit den richtigen Tipps für Dosierung und Lagerung kann CBD Hash seine volle Wirkung entfalten.

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  • Was ist Cannabidiol genau?
    Cannabidiol ist ein Wirkstoff der Gruppe Cannabinoide mit antikonvulsiven, neuroprotektiven und antioxidativen Eigenschaften, der als Arzneimittel für die Behandlung von Epilepsien bei Kindern eingesetzt wird. Der Stoff wird aus Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnen. Weitere Anwendungsgebiete werden untersucht. Cannabis wird auch in Nahrungergänzungsmittel und Lebensmittel eingesetzt. Im Unterschied zu Tetrahydrocannabinol (THC) ist Cannabidiol nicht psychoaktiv und kein Betäubungsmittel. Gemäss Fachinformationen kann CBD unter anderem peroral, topisch, buccal und inhalativ verabreicht werden. Die Einnahme mit einer Mahlzeit mit hohem Fett- / Kaloriengehalt erhöht die Geschwindigkeit und das Ausmass der Absorption. Im Unterschied zu Tetrahydrocannabinol ist Cannabidiol kein Betäubungsmittel. Da in der Schweiz der Verkauf von Hanf mit einem THC-Gehalt von unter 1% erlaubt ist, werden Hanfblüten mit einem hohen Anteil an CBD und einem tiefen THC-Gehalt als Tabakersatzprodukte oder als Lebensmittel verkauft.
  • Wie wirkt Cannabis bzw. Cannabidiol?
    Die Wirkungen von Cannabis werden durch chemische Verbindungen in der Cannabispflanze verursacht. Verursacht wird das individuell durch 113 verschiedene Cannabinoide wie Tetrahydrocannabinol (THC) und 120 Terpene, die es seiner Droge ermöglichen, verschiedene psychologische und physiologische Wirkungen auf den menschlichen Körper zu übertragen. Verschiedene Pflanzen der Gattung Cannabis enthalten unterschiedliche, unvorhersehbare Konzentrationen von THC und anderen Cannabinoiden sowie Hunderte anderer Moleküle, die eine pharmakologische Wirkung haben, so dass der endgültige Nettoeffekt nicht zuverlässig vorhergesehen werden kann.
  • Was ist der Unterschied zwischen THC und CBD ?
    Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC) sind die beiden prominentesten Cannabinoide, die im Cannabis, der Pflanzengattung, die sowohl Hanf als auch Marihuana umfasst vorkommen. Während es bisher über 100 verschiedene Cannabinoide gibt, die von Wissenschaftlern in Cannabis identifiziert wurden, sind CBD und THC bei weitem die am besten untersuchten und die am besten verstandenen Cannabinoide. Einer der Hauptunterschiede zwischen CBD und THC besteht darin, das Tetrahydrocannabinol beim Konsum eine euphorische Wirkung hervorruft. THC tut dies, während CBD diese Wirkung nicht hervorruft, wenn es konsumiert wird. CBD und THC interagieren beide mit dem Körper über das Endocannabinoid-System, ein lebenswichtiges Signalsystem, das für die Regulierung einer Vielzahl von Funktionen verantwortlich ist. Sowohl pflanzliche Cannabinoide wie CBD und THC sowie auch die körpereigenen Endocannabinoide interagieren mit diesem regulatorischen Netzwerk, über seine Cannabinoid Rezeptoren, die im ganzen Körper zu finden sind. Ein gut funktionierendes Endocannabinoidsystem fördert Gesundheit und Wohlbefinden.
  • Wie wirkt Cannabis im Nervensystem?
    Cannabinoide ist eigentlich kein Stoff sondern ein chemische Verbindung die bereits im Körper vorhanden ist. In unseren Körper sind Rezeptoren vorhanden, die nach dem Konsum von Stoffen die Cannabinoide (THC, CBD, CBG...) enthalten, sich an die Rezeptoren anheften. So entsteht bzw. wird eine chemische Verbindung in Körper hergestellt, welche die Wirkung des «High» verursacht. Um "high" zu erklären muss man erst erfahren wie das Endocannabinoide Nervensystem funktioniert. Das Endocannabinoidesystem besteht aus Enzym und Rezeptoren die noch nicht vollständig erforscht sind. Die Entdeckung der Rezeptoren führte dann zu der Erkenntnis, dass es auch körpereigene Cannabinoide (oder auch körpereigene Liganden) für diese Rezeptoren-Typen geben muss. Im Jahr 1992 isolierten dann Forscher erstmals eine Substanz aus Schweinehirnen, die er an den CB1 bindet. Hierbei handelt es sich um das N- Arachidonylethanolamid (AEA), das ein Kondensationsprodukt aus Ethanolamin und Arachidonsäure ist. Besser bekannt ist N-Arachidonylethanolamid auch unter der Abkürzung „Anandamid“ (Sanskrit-Wort für „Glückseligkeit“).
  • Welche Rezeptoren vermitteln die Wirkung vom Cannabis ?
    Die nerven Rezeptoren unterscheiden sich zwischen CB1 und CB2 Rezeptoren. CB1: Vermittelt die Wirkung endogener Cannabinoide wie auch oxygen zugeführte Cannabinoide. Regulierung der Signalweitergabe der Nerven. Gleicht ein Über- oder Unterschüsse vom Dopamin sind für das "High" Gefühl zuständig CB2: Finden sich auf den Zellen des Immunsystems. Ausserdem war er auf Zellen nachweisbar, wie z.b. am Knochenaufbau (Osteoblasten). Für das Immunsystem zuständig. Virus, Bakterien erkennen. Geschädigten Zellen regenerieren. Die Rezeptoren sind als Zielstrukturen für das Wirkungsspektrum von Hormonen (z. B. Adrenalin) sowie Botenstoffen (z. B. Serotonin) verantwortlich. Auch einige Viren wie das HI-Virus, nutzen diese Rezeptoren als Bindungsstelle, um in die Zelle zu gelangen. Der Transferrin Rezeptor CB2 finden sich auf den Zellen des Immunsystems. Ausserdem war er auf Zellen nachweisbar, die am Knochenaufbau (Osteoblasten) und dem Knochenabbau (Osteoklasten) beteiligt sind. Cannabis use lifetime - European Health Information Gateway (who.int)
  • Ist CBD legal ?
    Im Jahr 2021 wurde in der Schweiz erstmals ein Arzneimittel mit Cannabidiol registriert (Epidyolex®, Lösung zum Einnehmen). In den USA ist Epidyolex® seit dem Jahr 2018 zugelassen. CBD wird auch nicht als Betäubungsmittel eingestuft, somit ist die Besitzung vom CBD und CBD öle in der Schweiz nicht verboten. CBD darf Erst ab 18-Jahren erworben werden. Bei der Stayhigh Swiss enthalten alle Blüten garantiert unter 1% THC sodass du bei einem Polizeikontrolle nicht bestraft werden kannst in der Schweiz. Die Polizei ist darauf geschult die Unterschied zwischen THC und CBD zu erkennen.
  • Ist THC legal ? Wie viel THC beinhaltet eine Cannabis Pflanze ?
    Cannabis Blüten mit einem THC Gehalt von mehr als 1% sind in der Schweiz illegal. THC wird als Betäubungsmittel eingestuft und kann beim Besitz von über 10 Gramm strafbar sein. Konsum vom Cannabis in der Öffentlichkeit kann in der Schweiz mit einer Ordnungsbusse von 100.- bestraft werden. In Marihuana dominiert THC die chemische Zusammensetzung der Pflanze, und diese Dominanz wurde im Laufe der Zeit durch genetische Manipulation erhöht. Marihuana wird im Allgemeinen speziell angebaut, um seine THC-Potenz zu maximieren, wobei die Züchter Pflanzen manipulieren und klonen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Erhöhung der THC-Konzentration und der Erzeugung stärkerer berauschender Wirkungen liegt. Der THC-Gehalt in einigen Marihuana-Pflanzen kann nur 3 Prozent betragen, jedoch enthält die durchschnittliche Marihuana-Sorte etwa 12 Prozent THC. Dieser Durchschnitt ist jedoch nicht wirklich bezeichnend für das, wonach ernsthafte Marihuana-Konsumenten suchen. In der durchschnittlichen Marihuana-Apotheke gibt es viele verfügbare Marihuana-Sorten, die einen THC Gehalt zwischen 20-25 Prozent aufweisen, einige enthalten sogar 30 Prozent THC oder mehr.
  • Cannabis v.Chr
    Hanf (Hemp) ist eine der frühesten Pflanzen, die angebaut wurde. Cannabis war in Japan seit dem Neolithikum Zeiten 9500 v. Chr., wegen seiner fasern und als Nahrungsquelle und möglicherweise als psychoaktives Material angebaut worden. Die Chinesen im 8000 v. Chr. verwendeten später Hanf, um Kleidung, Schuhe, Seile und eine frühe Form von Papier herzustellen. Dafür hat Cannabis dem title “King of fiber bearing plants” bekommen. Auch im alten Assyrien 480v.Chr war Cannabis bekannt als Qunabu, und wurde für das Aroma verwendet. Der potenzieller Ursprung des modernen Wortes "Cannabis". Oft wurden die Dämpfe des Hanfsamenrauchs eingeatmet, sowohl als Ritual sowie für ihre eigene angenehme Erholung.
  • Cannabis n.Chr
    Erst im Jahrtausend haben die Perser angefangen Cannabis als Rauschmittel zu benutzen. Durch die Khalifat Al-Mustanir Billah wurde Cannabis in Irak und Bahrein eingeführt. Im 12 Jahrhundert n.Chr. Cannabis von einem Mystischen Reisenden aus Syrien in Ägypten eingeführt und wurde als etwas Essbares konsumiert. Erst dann im 1500 n.Chr. Mit der Einführung vom Tabak wurde Cannabis als Rauschmittel benutzt und so hat sich noch mehr verbreitet. Es wird angenommen, dass Cannabis von Indischen Hindu-Reisenden in Afrika eingeführt worden ist. Es wurde in Äthiopien einem Rauchpfeifen mit Kohlenstoff auf etwas 1320 n.Chr. datiert und diese wies Spuren von Cannabis auf. Im Jahr 1455 druckte Gutenberg seine erste Bibel auf Hanf. Als Kolumbus 1492 Amerika entdeckte, bestanden Segeltuche und das gesamte Tauwerk der Schiffe aus Hanf. Kolumbus brachte den Hanf nach Amerika. Erst nach der Kolonisierung der arabischen und afrikanischen Länder wurde das indische Hanf (Cannnabis) in den Südländer Europas bekannt. Da in die Arabische Länder Alkohol verboten war haben die Napoleonische Soldaten Haschisch geraucht. Als die europäischen Kolonialmächte Cannabis konsumierende Regionen absorbierten oder mit ihnen in Kontakt kamen, begann sich die Cannabisgewohnheit auf neue Gebiete unter dem kolonialen Dach auszubreiten, was bei den Behörden einige Besorgnis auslöste. Nach seiner Invasion in Ägypten Syrien (1798-1801) verbot Napoleon den Cannabiskonsum unter seinen Soldaten. Somit war dann Cannabis das erste mal offiziell verboten. 1894 schloss die britisch-indische Regierung eine umfassende Studie über Cannabis in Indien ab. Die Ergebnisse des Berichts lauteten: Wenn man das Thema im Allgemeinen betrachtet, kann hinzugefügt werden, dass der moderate Gebrauch dieser Medikamente die Regel ist und dass der übermässige Gebrauch vergleichsweise aussergewöhnlich ist. Der moderate Gebrauch erzeugt praktisch keine negativen Auswirkungen. In allen ausser den aussergewöhnlichsten Fällen ist die Verletzung durch gewohnheitsmässigen moderaten Gebrauch nicht spürbar. Der übermässige Gebrauch kann sicherlich als sehr schädlich akzeptiert werden, obwohl zugegeben werden muss, dass bei vielen übermäßigen Verbrauchern die Schädigung nicht klar gekennzeichnet ist. Die durch den übermässigen Gebrauch verursachte Schädigung ist jedoch fast ausschliesslich auf den Verbraucher selbst beschränkt; die Auswirkungen auf die Gesellschaft sind selten spürbar. Es war das auffälligste Merkmal in dieser Untersuchung herauszufinden, wie wenig sich die Wirkung von Hanfdrogen bei der Beobachtung überlagert hat. — Bericht der Indian Hemp Drugs Commission, 1894-1895
  • spätes 18. Jh.
    Im späten 18 Jahrhundert war die Verwendung von Cannabis noch nicht so kontrovers wie heutzutage. Tatsächlich war Cannabis in vielen Kulturen auf der ganzen Welt weit verbreitet und wurde für verschiedene medizinische und rituelle Zwecke genutzt. In der westlichen Welt wurde Cannabis auch für seine Faser und sein Öl geschätzt. In den Vereinigten Staaten wurden Hanfplantagen zur Herstellung von Papier, Kleidung und Seilen angebaut. In Europa wurde Cannabis als Schmerzmittel und zur Behandlung von Krämpfen und Schlaflosigkeit eingesetzt. Cannabis wurde auch von Künstlern, Schriftstellern und Musikern genutzt, um ihre Kreativität und Inspiration zu fördern. Die Schriften von William Shakespeare, Charles Baudelaire und Louis Armstrong deuten darauf hin, dass sie Cannabis verwendet haben, um ihre Arbeit zu unterstützen. In einigen Kulturen wurde Cannabis als heilig betrachtet und in religiösen Zeremonien verwendet. In Indien wurde es als "Gottesgabe" angesehen und im Hinduismus und Buddhismus als spirituelles Werkzeug verwendet. Es ist interessant zu sehen, wie sich die Wahrnehmung von Cannabis im Laufe der Zeit verändert hat. Obwohl es in der Vergangenheit als nützliches und vielseitiges Kraut angesehen wurde, wird es heute oft als illegale Droge betrachtet. Trotzdem gibt es heute noch Menschen, die Cannabis für medizinische und spirituelle Zwecke nutzen und sich für die Legalisierung und Entkriminalisierung einsetzen.
  • Frühe 2000er
    Anfang der 2000er Jahre begann Cannabis eine wichtige Rolle in der Popkultur zu spielen. Insbesondere in den USA entwickelte sich eine starke Bewegung zur Legalisierung von medizinischem Marihuana. Dies führte zu einer verstärkten öffentlichen Debatte über die Vorteile und Risiken von Cannabis. Gleichzeitig entwickelte sich eine neue Cannabis-Industrie mit einer breiten Palette von Produkten, die von essbaren Leckereien bis hin zu Ölen und Tinkturen reichten. Diese Produkte waren nicht nur auf den medizinischen Markt beschränkt, sondern wurden auch von Freizeitnutzern genutzt, die nach einer alternativen Methode zur Entspannung suchten. Doch diese Entwicklung war nicht unumstritten. Kritiker warnten vor den potenziellen Risiken von Cannabis und der Gefahr einer stärkeren Abhängigkeit und dem Missbrauch. Gleichzeitig wurde auch die Frage der Legalität und der Strafverfolgung von Cannabiskonsumenten diskutiert. In den folgenden Jahren wurde Cannabis zu einem wichtigen Thema in der öffentlichen Debatte über Drogenpolitik und Gesundheitsfragen. Die Entwicklungen in der Cannabis-Industrie und der öffentlichen Meinungsbildung haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass viele Länder begonnen haben, ihre Gesetze in Bezug auf Cannabis zu überdenken und zu ändern.
  • Filter, Tips, Aktivkohle - Unterschiede und mehr.
    Part 1: Part 2:
  • Moon Rocks & Ice Rocks - Unterschiede
  • Gutes Cannabis erkennen
    Wenn du Cannabisblüten kaufen möchtest, solltest du ein paar Dinge beachten, um sicherzustellen, dass du ein gutes und legales Produkt bekommst: Aussehen: Gute Cannabisblüten sollten grün sein und eine ordentliche Trichombeschichtung haben. Trichome sind die kleinen kristallartigen Strukturen auf der Oberfläche der Blüten, die THC und andere Cannabinoide enthalten. Eine gute Trichombeschichtung ist ein Zeichen für Qualität. Geruch: Gutes Cannabis sollte einen angenehmen Geruch haben. Wenn das Cannabis muffig oder nach Schimmel riecht, ist es möglicherweise von minderer Qualität oder sogar kontaminiert. Textur: Hochwertiges Cannabis sollte klebrig und harzig sein, nicht trocken und bröckelig. Wenn das Cannabis zu trocken ist, kann es an Qualität verlieren. Labortests: Gute Verkäufer von Cannabisblüten führen in der Regel Tests durch, um sicherzustellen, dass ihre Produkte sicher und wirksam sind. Durch die Überprüfung stellen wir sicher, dass das Cannabis frei von Verunreinigungen wie Pestiziden, Schwermetallen und anderen Toxinen ist. Wir führen diese Schritte auch für unsere CBD-Blüten durch und entscheiden, welche Produkte wir in unser Sortiment aufnehmen.
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